Du kannst keine Personen nehmen!Telefoniere mit Wähle Die Frauenstimme sagt: 'Unser Adreßcomputer kennt den Adressaten nicht. Möglicherweise wohnt er außerhalb unseres Liefergebietes. Bitte nennen Sie einen anderen Adressaten oder LEGEn Sie AUF.'Darauf kann man nicht springenSorry?Dieser Eintrag bringt Dich nicht weiter hier.Du kannst nur mit Personen redenDas Gesprächsthema *muß* in Anführungsstriche, also etwa$n REDE MIT Oskar ÜBER das "Wetter"Du kannst nur Personen etwas zeigen, z.B. ZEIGE oskar den schlüssel.Nur Objekte können gezeigt werden, z.B. ZEIGE oskar den schlüssel.Zeit vergeht...Weggelegt.Du hast so was gar nicht.Das solltest Du lieber behalten.Ich hab es genommen.Belaste Dich nicht mit unnützen Dingen!Du hast es bereits. $p--Interaktive Geschichten $nversetzen Dich in eine virtuelle Welt, wo Du verschiedene Aufgaben lösen mußt. Dies geschieht durch Eingabe von Befehlen mit der Tastatur. Im Spiel kann man sich an verschiedene $p-- Orte, $nsogenannte Räume, begeben. Am Bildschirm wird eine Beschreibung des Ortes ausgegeben, wenn er zum ersten mal besucht wird. Später kann man sich UMSEHEN (Abkürzung L). Für Bewegungen werden normalerweise die vier Himmelsrichtungen benutzt. Sie können duch Eingabe der Anfangsbuchstaben abgekürzt werden. Manchmal ist es zweckmäßig zur WARTEn, bis etwas passiert. $nIn den Räumen befinden sich (na klar) auch $p--Gegenstände. $nMeist kann man sie betrachten oder untersuchen, machmal auch mitnehmen. Dies geschieht durch Komamndos wie NIMM DAS BUCH oder UNTERSUCHE DAS FERNROHR, aber auch NIMM ALLES AUSSER DEM DYNAMIT. Gegenstände dienen oft dazu, die Aufgaben des Spieles zu lösen. So ist kann es nötig sein, einen Schlüssel zu besitzen, der zu dem Tresor paßt. Gegenstände handhabt man, indem man einen kurzen Befehlssatz eingibt. Artikel können weggelassen werden. Wichtige Befehle sind NIMM, UNTERSUCHE (Abkürzung: U) , LEGE AB, LIES, ÖFFNE. Es gibt natürlich noch eine Reihe anderer Befehle: so mußt Du vielleicht eine Leiter BAUEn oder einen Kuchen BACKEn. $p--Sätze $ndie der Computer verstehen könnte sind z.B. $nNIMM DAS BROT $nNIMM ALLES AUSSER DER BRENNENDEN DYNAMITSTANGE $nLEGE DIE LAMPE WEG $nUNTERSUCHE DIE GELBE BRIEFMARKE $nÖFFNE DEN TRESOR MIT DEM SCHWEISSBRENNER $nDRÜCKE DEN ROTEN KNOPF $pDie $n--Liste der Gegenstände, $nwelche man besitzt, läßt sich durch LISTE (Abkürzung I) anzeigen. In der Geschichte spielen vielleicht auch $p--andere Personen $neine Rolle. Mit ihnen kann man insbesondere reden (REDE MIT MADONNA ÜBER DAS "WETTER"). Wichtig ist hier, daß das Gesprächsthema in Anführungsstriche gesetzt wird.$n Manchmal kann man Personen auch Gegenstände geben (GIB DEM COLUMBO DEN MANTEL) oder zeigen (ZEIGE KOJAK DEN KAMM). $nEine Reihe von $p--weiteren Befehlen $ndient zur Steuerung des Spiels: $nHILFE - zeigt diesen Text an $nENDE - beendet das Programm $nSAVE -- speichert den Spielstand $nLOAD - lädt einen Spielstand $nPUNKTE - Gibt die ereichten Punkte aus $pZum Schluß noch ein paar $p-- Hinweise: $n -Raumbeschreibungen gründlich lesen, vielleicht auch eine Karte $n anfertigen. $n -Gegenstände untersuchen. $n -Versteht ein Programm das Verb nicht, mal ein anderes versuchen $n$t(Programmierer sind auch bloß Menschen.) $n -Mit anderen gemeinsam spielen. Worauf soll ich aufspringen?Der Fahrer bemerkt leider, daß Du sein Auto benutzen willst. Er haut Dir links und rechts eine 'runter, so daß die Hören und Sehen vergeht. Als Du zu Dir kommst, siehst Du das Auto am Horizont verschwinden.Das Auto ist schon ziemlich schnell. Bei dem Versuch, aufzuspringen, rutschst Du ab und stürzt auf das Pflaster. Du kommst zum Glück mit ein paar blauen Flecken davon.Unbemerkt steigst Du auf die Stoßstange und hältst Dich an der Kette fest. Auf der Fahrt nach Dodeleben frieren Dir fast die Finger ab und in der Kurve hinter der Sandgrube (im Volksmund: die Todeskurve) wirst Du fast heruntergeschleudert. $nAls aber das Auto vor dem Anwesen der Lintzmeyers die Fahrt verlangsamt, kannst Du gefahrlos abspringen. Der Fahrer klingelt, es erscheint ein älterer Herr in der Tür. A ja, sicherlich Herr Oskar Lintzmeyer. Nach einem kurzen Streit mit dem Fahrer über die Gültigkeit von mündlichen Aufträgen verschwinden Fahrer und Auto.$p Du stellst Dich Herrn Lintzmeyer vor. Er ist erfreut, jetzt Hilfe zu haben und bietet Dir auch gleich das "Du" an.$p Du erfährst jetzt auch mehr über das, was ihn bedrückt. Er fühle sich seit einiger Zeit hier im Haus bedroht, sagt er. Genaueres kann er nicht sagen, es sei mehr gefühlsmäßig. Auf jeden Fall habe er gesundheitlich rapide abgebaut. Wenn nicht bald etwas geschehe, sei dies wohl sein Ende, meinte Oskar.$p Du erfährst, daß außer Oskar hier im Haus noch sein Neffe Marc wohnt.$n Du erhältst die Erlaubnis, Dich überall im Haus umzusehen. Oskar verläßt Dich im Flur des geräumigen Wohnhauses.$n$nDarauf kann man nicht springen.$2 ist kein für den Polarographen nachweisbares Schwermetall.Es wird sehr viel Blei nachgewiesen. In diesem Fall druckt der Automat einen Bericht aus.$n$n$nEs kann kein $2 in $o nachgewiesen werden.Es wird viel Blei nachgewiesen. Es wird automatisch ein Bericht erzeugt.$n$n$nEs kann kein $2 in $o nachgewiesen werden.Es wird viel Blei nachgewiesen. Es wird automatisch ein Bericht erzeugt.$n$n$nEs kann kein $2 in $o nachgewiesen werden.Es kann kein $2 in $o nachgewiesen werden.WetterSo schönes Wetter haten wir lange nicht mehr. Ich hatte schon gedacht, es wird überhaupt nicht mehr Frühling. Manchmal frage ich mich auch, ob ich den nächsten Frühling überhaupt noch erlebe, mit meiner Krankheit.KrankheitMit geht's in letzter Zeit gar nicht gut. Ich fühle mich immer so abgeschlagen. Und diese Kopfschmerzen! Dazu ist mir oft noch übel und schwindlich.WintermantelDer dunkle Wintermantel an der Garderobe ghört mir.SommermantelMarc hat so einen hellen Sommermantel.StrickmützeWenn es sehr kalt ist, dann setzte ich immer diese blaue Mütze aufKellerIm Keller gibt es sicherlich nichts zu findern - dort ist nur die Heizung.SchachspielSchachMit meinem Freund Arthur spiele ich gelegentlich eine Partie Schach. Meist gewinnt er.PorzellanDieses Meißner Porzellan ist ein altes Erbstück. Irgendwer sagte einmal, es sei sehr wertvoll. Aber ich verkaufe es nicht, denn wozu brauche ich in meinem Alter noch Geld?WeinbrandWissen Sie, in meinem Alter ist das mit dem Einschlafen sehr schwierig. Aber nach einem Gläschen Weinbrand schlafe ich wie ein Toter.KekseSchokoladePralinenBitte bedienen Sie sich!BadDas Bad war einmal das Schmuckstück dieses Hauses, aber das ist lange her. Diese leuchtend weiße Farbe hätten Sie einmal sehen sollen!TüncheFarbeDer Maler sagte, es wäre das beste Weiß, was es gibt. Und er hatte sicherlich recht damit. Genau weiß ich nicht mehr, wie es hieß, aber in der Bibliothek finden Sie in dem Hefter bestimmt die alte Rechnung.FleckDieser seltsame Fleck im Bad ist mir auch schon aufzufallen. Er scheint immer größer zu werden. Ich habe mich schon gefragt, ob das Salpeter ist.ZahnbürsteJa, das ist seltsam. Seit einiger Zeit verfärbt sich meine Zahnbürste in ganz kurzer Zeit. Ich habe mir schon meherere neue gekauft, aber es ist immer dasselbe. Habe Sie eine Erklärung dafür? Ob es an der Ernährung liegt? Ich weiß es nicht.GiftGift? Haben Sie Gift gesagt? ALso, daß es in meinem Haus Gift geben soll.. Wenn ich das glauben soll, müssen Sie mir schon etwas beweiskräftiges ZEIGEN.BleiweißBleiweiß! Ja, so hieß die Farbe im Badezimmer!BleivergiftungSie meinen also, ich könnte eine Bleivergiftung haben? Die Symptome, die sie beschreiben stimmen ja. Aber wer? Und wieso?SchlaftablettenIn letzter Zeit schlafe ich immer so schlecht. Diese ewigen Kopfschmerzen! Auch mein Arm tut oft sehr weh, eine Art Nervenschmerz, vermute ich.MarcEin aufgeweckter Junge. Und so klug. Aber in letzter Zeit macht er mir Sorgen. Geht abends weg und kommt erst im Morgengrauen wieder. Erzählt irgendwas vom 'großen Deal' Na ja, ich vertehe nichts davon.BoxenCDMusikLaute Musik hat er immer an - die Nachbarn haben isch sogar schon beschwert. Mich stört es nicht so sehr, ich höre ja schlecht.PatronenfüllerPatronenfüllhalterFüllfederhalterFüllerMarc schreibt schon seit jeher nur mit seine Füllhalter. Und immer mit grüner Tinte.PolarographEr macht in seinem Zimmer oft chemische Untersuchungen. Letztens hat er sogar ein paar Haare von mir aufgelöst. Er hat sie auf irgendwelche Umweltgifte untersucht, glaube ich.Du sprichst mit Oskar eine Weile über , aber Du merkst, daß ihn das nicht wirklich interessiert.Marc mag Dich nicht. Er spricht nicht mit "Schnüfflern".Ja, genau. Das ist mein Mantel.Sie sind also auch ein Chemiker? Und Sie haben Blei in der Wandfarbe des Bades nachgewiesen? Das hätten Sie auch aus der Malerrechnung erfahren können.Meine Zahnbürste ist mit Blei vergiftet? Und Sie tippen auf Marc? Da sehen sie mal, wie man sich in den Menschen täuschen kann. Aber so richtig glaube ich es erst, wenn er selbst ein Geständnis ablegt.$nAber jetzt sollte ich wohl zum Arzt gehen und hoffen, daß er mir noch helfen kann.$nIn meinen Haaren habe Sie Blei nachgewiesen? Ich werde also vergiftet? Und Sie tippen auf Marc? Da sehen sie mal, wie man sich in den Menschen täuschen kann. Aber so richtig glaube ich es erst, wenn er selbst ein Geständnis ablegt.$nAber jetzt sollte ich wohl zum Arzt gehen und hoffen, daß er mir noch helfen kann.Es scheint ihn nicht zu beeindrucken.Das ist Onkels Mantel. Warum zeigts Du mir das?Du hast also den Polarographen in Gang gekriegt. Alle Achtung.Marc wird blaß. Dann fängt er an zu stottern..$n Weißt Du ich bin da so reingerutscht. Zuerst haben wir immer nur Billard gespielt, aber eben mit Kontra und Re. Und da habe ich einen riesigen Berg Schulden gemacht. Dann haben die Jungs angefangen mir zu drohen. Wenn ich nicht bezahle, machen sie mich kalt. Siehst Du die Narbe hier. Das war "Joe das Rasiermesser".$n Schließlich sind sie auf die Idee gekommen, daß man in diesem Haus ein Rauschgift herstellen könnte. Ein wenig Ahnung von Chemie hab' ich ja. Und so kam dann der Plan zustande, Onkels Leben ein wenig zu verkürzen -- er ist ja schon alt.$p Plötzlich ergereift Marc die Flucht. Du rennst nicht hinterher. Alles weitere wird die Polizei schon erledigen. Aber Oskar ist erst mal gerettet. Wie Du den Alten kenenngelernt hast, wird er sich bestimmt wieder aufrappeln, zähe wie er ist.$pDu hast das Spiel erfolgreich beendet. Bis zum nächten Mal!Marc nimmt kaum Notiz davon.$nDu kannst nichts mehr tragen, es rutscht Dir aus den Händen.inventoryDu trägst:Du stehst mit leeren Händen da.Irgendwer hat hier eine Fahrkarte hingeworfen.einefahrkarteschild$n ____________________________ $n| $t$t$t$t$t$t$t | $n| Überschreiten der Gleise$t | $n| streng verboten.$t$t$t | $n| $t$t$t$t$t$t$t | $n| $t Deutsche Reichsbahn$t | $n|____________________________|schalterDer Schalter sieht nicht so aus, als ob hier in den letzten 20 Jahren Fahrkarten verkauft worden wären. Seine neue Bestimmung ist die einer Litfaßsäule: Er ist über und über bekritzelt und mit Zetteln beklebt.bahnhof zettel Es sind zahllose Inschriften, z.B. $pEK 152 $pWarum heiraten, wenn Leasing so einfach ist. $pSuche Trabbi ab Baujahr 88, möglichst Kombi. $pNeuer Rekord im Pizza-Surfen: 87 km! Olaf. -- Glaubst Du doch wohl selbst nicht. Jan. $pTechno-Festival Himmelfahrt am alten Steinbruch. Kommt! toiletten waschbeckenDie Farbe ist wohl weiß (genaueres kann man nicht erkennen). Einen Stöpsel gibt es zwar nicht, aber der Abfluß ist dennoch durch Unrat verschlossen. pissbeckenDas Pinkelbecken is randvoll. Sicherlich verstopft.garagentorDas Garagentor ist aus Aluminium und ertaunlich stabil. Es scheint sich schon mal jemand mit einer Brechstange dran versucht zu haben, jedoch ohne Erfolg.fahrerEr ist von kräftiger Statur, Sein Gesicht ist breit, flach und etwas dümmlich. Die Ledermütze auf bedeckt eine Halbglatze. Er trägt eine braune Lederjacke, die auch ohne Schulterpolster erhebliches Volumen aufweist. Nicht der Typ Kerl, mit dem man sich gern anlegt..stossstangeDie Stoßstange ist sehr breit und mit schwerem Gummi armiert. Seltsamerweise ist sie von zahlreichen Fußabdrücken bedeckttransporterDer Lieferwagen hat an den Seiten eine gelbe Aufschrift: $nFritz' Pizza-Blitz: 0130 581122 $nVermutlich hat der Fahrer den Führerschein auf dem Rummel gewonnen, denn das Fahrzeug ist über und über mit Schrammen und Beulen verziert. Wahrscheinlich wurden aus diesem Grunde auch besonders breite Stoßstangen angebracht. $nDas Schloß an der hinteren Tür scheint defekt zu sein, denn die Tür ist mit einer Kette verschlossen.ketteDie Kette ist durch zwei Löcher in der Tür gezogen und mit einem Vorhängeschloß gesichert.leuchtstofflampeHängt viel zu hoch -- Du kannst sie nicht näher untersuchen.eine deutschemarkbetonRisse im Beton, gefüllt mit Schmutz, Kies, Löwenzahn und Gras - sonst nix.In einem Riß in dem Betonboden, zwischen Schmutz, Kies und Löwenzahn, bemerkst Du einen kleinen silbernen Knopf. Er ist in den Schmutz eingetreten und nahezu unsichtbar. Muß ein edles Teil sein, zu dem er gehörte.einen silbernenknopf$npflanzeDu kannst nichts besonderes daran entdecken.telefonEin gewohnliches Telefon mit einem Schlitz zum Münzeinwurf und Wähltasten. Wenn Du jemanden anrufen willst: TELEFONIERE MIT nummerlintzmeyerschlitzEs ertönt ein Freizeichen. Du kannst jetzt eine nUmmer WÄHLEN.Das hast Du gar nicht.WAS willst Du hier reinstecken??Groschen, Markstücke oder 5-Markstücke. Nix anderes. Die Tür zum WC ist verschlossen.Die Tür zum WC ist offen.schlossDas Schloß an der WC-Tür trägt die Aufschrift $n$tBitte 50 Pfg. IN den MÜNZEINWURF STECKEn.Das Schloß öffnet mit einem leisen 'Klick'$nDas hast Du gar nicht.WAS willst Du hier reinstecken??Der Automat akzeptiert nur 50-Pfennig-Stücke.Die Verriegelung ist sehr robust. Vielleicht solltest Du doch lieber etwas in das Schloß stecken?sprücheDas meiste sind 'Bekanntschafftsanzeigen' (Männer suchen Männer). Außerdem scheint es hier im Ort eine neue Sportart zu geben, Pizza-Surfen. Eine Bestenliste und die Spielregeln stehen auch hier.anzeigeDies ist ein jugend_freies_ Spiel!bestenliste$nOlaf: 87 km$nJan 31 km$nOnkel Bob 24km.spielregelnHallo Jungs! $pWillkommen zum Pizza-Surf-Wettbewerb $pMitmachen kann jeder, aber etwas Mut und Geschicklichkeit braucht man schon. (Denkt an Frieder, der sich das Schlüsselbein gebochen hat). Da es immer wieder Streit über die genauen Regeln gab -- hier sind sie: $n-Nur anonyme Bestellungen zählen, keine bezahlten. $n-Natürlich dürft ihr nicht trampen, ihr müßt die ganze Fahrt auf der Stoßstange stehen. $n-Wer zum Schluß erwischt oder auch nur gesehen wird, verliert seine km! Da Fritz schon Lunte gerochen hat, macht dies die Sache immer schwieriger. Hiermit ist auch geklärt, ob Olafs Rekord zählt: Er tut es nicht, denn $n$t1. Hat sein Bruder die Pizza bestellt und bezahlt. $n$t2. Wird berichtet, daß er Fritz grinsend erzählt hat, daß eine $n$tPizza + Anfahrt billiger ist als ein Taxi. Aus sicherer Entfernung, versteht sich.schrittzählereinblatt papierWenn Du _wirklich_ noch die ganzen 12 km zu Fuß gehen willst, dann solltest Du lieber doch keine interaktive Geschichte spielen.Du hast es gar nicht.spiegelDich sieht ein etwas übernächtigter Detektiv an.kommodeDu netdeckst nichts besonderesfensterEin zweiflügliges Doppelfenster aus Holz. Nichts besonderes.garderobeDie Garderobe besteht aus einer Messingschiene, an der verschiebliche Kleiderhaken angebracht sind. Die Hutablage ist aus Glas. $nAn der Garderobe hängt ein Wintermantel und ein heller Sommermantel. Auf der Hutablage liegen ein paar Lederhandschuhe und eine blaue Strickmütze.einensommermantelDu kannst nichts besonderes an daran entdecken.einenwintermantelDu kannst nichts besonderes an daran entdecken.einemützeDu kannst nichts besonderes an daran entdecken.kesselDer Kessel der Zentralheizung. Wird mit Kohle gefeuert.holzGrobe Stücke und gehacktes Holz. Ein ganzer HaufenkohleSattschwarze Briketts, glatt und schwer, sind aun der Wand aufgeschichtet.knüllpapierDas meiste sind alte Zeitungen. Genaueres Untersuchen fördert jedoch einen Zettel zutage, geschrieben mit männlicher Handschrift, und grüner Tinte:$p $tletale Dosis: 10g$n $ttäglich applizierbar: höchstens 100mg$n $tdavon gespeichert: 10mg bis 50mg$n $talso: 200 Tage .. 3 Jahre. Mist.$n keller zettelEr ist geschrieben mit männlicher Handschrift, und grüner Tinte:$p $tletale Dosis: 10g$n $ttäglich applizierbar: höchstens 100mg$n $tdavon gespeichert: 10mg bis 50mg$n $talso: 200 Tage .. 3 Jahre. Mist.$n buffetIm oberen verglasten Teil befinden sich verschiedene Gläser. Das Buffet hat drei Schublanden: In der linken befindet sich ein Kasten mit silbernen Tafelbesteck, im mittleren Briefe. $nIm unteren Teil sind drei Türen: Links befindet sich Meißner Porzellan, in der Mitte ein Schachspiel und einige Kartenspiele. Rechts steht eine Flasche Weinbrand, Pralinen, Schokolade und Kekse.esstischNicht auffälliges daran zu entdecken.briefeNach stundenlangem Lesen das bescheidene Ergebnis: $n NICHTS. Jedenfalls nichts von Interesse.lampeAls Du den Lampenschrim abschraubst, fallen tote Fliegen heraus. An einem Spinnennetz hängt Staub.tüncheBei der dunklen Färbung der Wand scheint es sich um eine chemische Reaktion zu handeln. In der Nähe der Toilette ist die braun-schwärzliche Färbung stärker. Seltsamerweise ist neben dem Waschbecken ein scharf begrenzter, viel hellerer Fleck.fleckBeim genaueren Hinsehen ist zu erkennen, daß diese Stelle irgendwie abgeschabt wurde, mit einer Bürste vielleicht. Auf dem Fußboden liegen auch einige Krümel der Farbe.ein paarfarbkrümelEben Krümel der Farbe. Kleine Partikel.Du nimmst ein kleines Plastiktütchen aus der Tasche und beförderst vorsichtig etwas von der Farbe hinein.$nbad waschbeckenDu kannst nichts besonderes an daran entdecken.bad spiegelDu kannst nichts besonderes an ihm (und an Dir) entdecken.einezahnbürsteSeltsam, seltsam.. Die Borsten sind noch gerade, fast wie neu. Dennoch sind sie braun-schwärzlich verfärbt.$nSogar der Zahnputzbecher ist blau.einenzahnputzbecherEs steht eine Zahnbürste darinEr ist leer.Nur der Kamm ist giftgrün.einenkammZwischen den Zinken befinden sich graue Haare. Sie können nur von Oskar stammen.haareGraue Haare. Stammen von Oskar.katalogeKataloge verschiedener Versandhäuser. Außerdem Drucksachen von Buchhandlungen, ein Telefonbuch und einge ältere Zeitungen.katalogEs steht nichts drin, was Dich hier weiterbringt.ordnerIn diesen Ordnern sind alle Rechnungen enthalten, welche das Haus betreffen, vom Schornsteinfeger bis zur Müllabfuhr. Die Unterlagen scheinen ziemlich komplett zu sein, denn der älteste Ordner trägt die Aufschrift '1951-1953'.rechnungAlle zu lesen ist schier unmöglich. Bestimmte Rechnungen herauszusuchen sollte zu schaffen sein, z.B. LIES die RECHNUNGEN VOM SCHORNSTEINFEGER.In all den Jahren findet sich nur eine einzige Malerrechnung. Sie stammt aus dem Jahre 1961 und betrifft das Bad:$n $tAlten Anstrich entfernt, Putzschäden behoben.$n $tRohre mit weißer Ölfarbe gestrichen.$n $tDen gesamten Raum 2x mit Bleiweißtünche angestrichen.$n $n Material$t$t 358,--$n 43 Stunden$t$t1376,--$n $t$t$t$t_________$n $t$t$t$t1734,--$nDu findest nicht von Interesse.malerschornsteinfegerbücherDie Bücher sind verstaubt und wurden wohl Jahre nicht gelesen. Auffällig ist der Band 'Ba-Do' des 24-bändigen Brockhaus. Das Buch steht etwas vor und ist auch ohne Staub.buchDafür, alles zu lesen, ist jetzt aber keine Zeit. Wichtige Dinge im Lexikon nachzusehen wäre aber machbar: LIES IM LEXIKON ÜBER was-auch-immer.lexikon*Bleiweiß* ist basisches Bleikarbonat. Es wird hergestellt, indem Bleiacetat in der Wärme mit Alkalikarbonat versetzt wird. In der Natur kommt es als Hydrocerussit vor.$n Bleiweiß wird als Malerfarbe verwendet. Von allen weißen Malerfarben hat es den schönsten Glanz, zudem eine große Deckkraft und gutes Haftvermögen. Deshalb konnte es sich trotz seiner Giftigkeit (->Bleivergiftung) und Empfindlichkeit gegen Schwefelwasserstoff (braune Verfärbung durch Bildung von Bleisulfid) als Malerfarbe behaupten.$n*Bleivergiftung* Die Giftigkeit von Bleiverbindungen war schon den Römern bekannt. Blei wird vom Margen-Darm-Trakt schlecht (10-20%%) von der Lunge besser (>80%%) aufgenommen. Durch Beeinflussung des Enzymsystems wird die Bildung von Erythtrozyten gestört. Die Vergiftung führt weiter zu Degeneration der motorischen Nerven.$n Symptome sind Letharie, Übelkeit, Schwindelgefühle und Kopfschmerzen sowie im fortgeschrittenen Stadium Bewegungsstörungen$n Blei lagert sich in den Kochen und auch in den Haaren ab und kann dort noch nach jahrhunderten mit chemischen Methoden nachgewiesen werden. So gilt nach Untersuchung von historischen Haarproben als gesichert, das Napoleon letztlich an einer Bleivergiftung starb.Das ist eher von geringem Interesse.bleiweissbleivergiftungbettAm Bett ist nicht Interessantes zu entdecken.nachtschränkchenIn der Schublade befinden sich eine Brille, ein paar Groschenromane und eine Schachtel mit Schlaftabletten.brilleEs ist nicht Interessantes zu entdecken.romanDafür ist jetzt keine Zeit.spüleEs ist kein Abwasch darin, alles blitzsauber.möbelTöpfe, Pfannen, Geschirr, Besteck, Vorräte - was man in einer Küche eben so findet.stahlrohr tischGanz normale Kücheneinrichtung - nichts auffälliges.teppichDer Teppich ist ziemlich abgenutzt, bietet aber sonst keine Anhaltspunkte für weitere Untersuchungen.musikanlageEin kompakter Turm von 1 Meter 50 Größe. Ausgangsleistung 2x600W steht drauf. Damit kann man sicher das Dach abdecken.boxenSie sind aus hellem Holz und enthalten 3 Lautsprecher, soweit das zu erkennen ist. An der Seite ist eine Graphik des Frequenzganges abgebildet.cdturmJeder dieser Türme bietet Platz für einige Hundert CDs. Sie sind weitgehend gefüllt.cdEs ist schon eine Weile her, daß Du in dieser Szene zu Hause warst. Heavy Metal, das kannst Du erkennen. Nach längerem Suchen finden sich sogar ein paar alte Scheiben von Pink Floyd aus den 70ern.schrankHier findet sich nur Kleidung: Jeans, T-Shirts, Socken, Unterwäsche.liegeEine Klappliege. In der Klappe ist das Bettzeug.schreibtischAuf dem Tisch befinden sich mehrere Bücher über Chemie, außerdem ein Becher mit Schreibzeug. In den Fächern sind weitere Bücher, ein paar alte Kekse und eine Flasche Cola, sowie einige Hefter.chemische bücherChemie scheint Marcs Hobby zu sein. Jedenfalls liegen hier mehrere, schwer verständliche Bücher herum mit Titeln wie Anorganikum, Giftkunde für Chemieingenieure, Organische Chemie oder Chemie in Haushalt und Industrie.schreibzeugEin Druckbleistift, ein kurzes Lineal, ein Kuli und ein Patronenfüller.colaNix besonderes daran zu sehen.patronenfüllerEin Pelikan-Schulfüllhalter. Schreibt grün.polarographSie besteht aus einer senkrecht stehenden Glasröhre, die mit Quecksilber gefüllt ist. Unter dieser Röhre steht ein Becherglas, in dem sich gleichfalls Quecksilber bedeckt mit Wasser befindet. Drähte führen zu einem elektrischen Gerät mit zahlreichen Anzeigen.berichtDu mußt schon genau angeben, welchen Bericht. Alle haben eindeutige Bezeichnungen, welche der Polarograph erzeiugt, z.B. LIES BerichtF4H. handbuchDas Buch trägt den Titel 'Handbuch zum Polarographen SWP 1-1' und beschreibt ganz offensichtlich die Benutzung der nebenstehenden Apparatur.broschüreSie trägt den Titel 'Polarographischer Nachweis von Schwermetallen'. Gemeinsam mit der Bedienunganleitung des Polarographen sollte es Dir jetzt möglich sein, ein beliebiges Material auf Schwermetalle zu untersuchen:$n UNTERSUCHE spezielles_objekt AUF spezielles_metall.glasWeithalsflaschen mit verschiedenförmigen Pulvern, Lösungsmittel, Säuren -- oft giftig oder ätzend. Nix zum Anfassen.labor tischEs ist nichts Besonderes daran.bleikupferzinkzinnkadmiumeisennickelaluminiummangankobaltarsenselenmolybdänpalladiumsilbergoldplatinwolframquecksilberuranradiumEs liegt der BerichtA7Q: Analyse von Kopfhaar auf Blei hier.einenberichta7qBerichtA7Q weist aus, daß in der untersuchten Haarprobe viel Blei nachgewiesen wurde.Der BerichtB9Y: Analyse von Farbkrümeln auf Blei liegt hier.einenberichtb9yBerichtB9Y weist aus, daß in der untersuchten Wandfarbe viel Blei nachgewiesen wurde.Der BerichtC1V: Analyse von Zahnbürstenhaaren auf Blei liegt hier.einenberichtc1vBerichtC1V weist aus, daß in den untersuchten Borsten einer Zahnbürste viel Blei nachgewiesen wurde.WasweissichLimboBahnsteigBahnsteig von Finsterwalde: S: Bahnhofshalle. $pDer Bahnsteig besteht aus einem 2 Meter breiten betonierten Streifen, an dessen Enden Brennesseln und Strauchwerk wachsen. Auch im Rißmuster des Betons haben sich bereits Pflanzen angesiedelt. Die sonnenbeschienenen Gleise strömen den Geruch von altem Öl aus. Ein Schild warnt vor dem Überschreiten der Gleise.BahnhofBahnhofshalle: N: Bahnsteig, S: Straße, O: Telefon, W: Toilette. $pEine flackernde Leuchtstofflampe erhellt das menschenleere Gebäude. Aus zwei Türen mit der Aufschrift 'Damen' und 'Herren' dringt ein durchdringender Geruch. Die Tür zur Herrentoilette steht weit offen. Die hölzernen Laden des Schalters sind herabgelassen.TelefonzelleTelefonzelle: W: Bahnhofsgebäude. $pDas graues SIEMENS-Telefon befindet sich in einer Plexiglas-Nische.Eine Frauenstimme sagt: $nHier ist die automatische Auftragsannahme von Fritz' Pizza-Blitz. Leider ist im Moment nur noch eine Sorte Pizza im Angebot, Pizza Florida. Bitte sagen Sie uns, AN wen wir LIEFERN sollen. Unser automatischer Adreßcomputer ermittelt die Anschrift automatisch.Du mußt erst Geld in den Schlitz stecken.Es nimmt niemand abMit welcher Nummer willst Du telefonieren?'Es tut mir leid, Sie müssen sich deutlicher ausdrücken' sagt die bekannte Frauenstimme. Bitte bestellen Sie mit $nLIEFERE AN gefolgt von einer Person in unserem Liefergebiet.'Jetzt ist der Computerklang in der Stimme unüberhörbar: $n'Die Lieferung erfolgt an Marc beziehungsweise Oskar Lintzmeyer in Dodeleben, Am Felde 7. Guten Appetit.'$pIm Geldrückgabefach klimpert es. Ah ja, eine 130er Nummer!$nDie Frauenstimme sagt: 'Unser Adreßcomputer kennt den Adressaten nicht. Möglicherweise wohnt er außerhalb unseres Liefergebietes.' Bitte nennen Sie einen anderen Adressaten oder LEGEn Sie AUF.Ich verstehe nicht.Im Geldrückgabefach klimpert es.Der Hörer _ist_ aufegelegt.Toilette Die Herrentoilette. O: Bahnhofshalle, W: Zum WC $pDas Waschbecken ist verstopft, sein Boden mit Zigarettenstummeln bedeckt. Ein randvolles Pinkelbecken strömt einen animalischen Gestank aus. An der Tür zum WC befindet sich ein Schloß mit Münzeinwurf.Tja, die Tür ist zuDie Tür ist offen.Wc O: Toilette. $pDas WC ist erstaunlich sauber. Allerdings ist die Tür über und über mit Sprüchen bekritzelt.StrasseBahnhofsstraße. N: Bahnhof, S: Straße, O: Fritz' Pizza-Blitz, W: Taxistand $pDie menschenleere Allee führt bis zum Horizont. Das einzige Geschäft - Fritz' Pizza-Blitz - wirbt mit einem Gewinnspiel: $n$t0130581122 anrufen und gewinnen! $n$tJede 10. Pizza frei!Im Moment sind keine Taxis hier.Die Tür ist verschlossen. Offensichtlich gibt es keinen Direktverkauf. Es werden nur telefonische Bestellungen angenommen.Strasse2Straße nach Dodeleben N: Bahnhofsstraße, S: nach Dodeleben $p'Dodeleben 12 km' $nsteht auf dem Ortsausgangsschild.Strasse3Straße von Finsterwalde (N) nach Dodeleben (S) $pNoch Schritte nach Dodeleben.Mit wundgelaufenen Füßen erreichst Du das Wohnhaus. Die Tür steht aus irgendeinem Grund offen, so daß Du unbemerkt hineingelangen kannst.Unterer FlurFlur(Parterre):$tN: Garten, NW: Keller, W: Wohnzimmer, SW: Bibliothek, $n$t$t$t$tSO: Schlafzimmer, O: Küche, NO: Bad, $n$t$t$t$tHINAUF: Treppe zum oberen Flur. $pDas Wohnhaus besteht aus zwei Stockwerken. Der Flur des Erdgeschosses ist ein ziemlich langer, hoher, aber dunkler Raum. Er wird lediglich von einem kleinen Fenster an der Südseite erhellt. Neben einer recht großen Garderobe und einem Spiegel befindet sich hier eine kleine Kommode.Du gehst eine Weile in den Garten und hörst den Vögeln zu. Dann besinnst Du Dich, daß Du etwas besseres zu tun hast und gehst zurück ins Haus.KellerKeller. SO: Unterer Flur. $pHier im Keller befinden sich der Heizkessel, Kohle, Holz und ein Korb mit Knüllpapier.WohnzimmerWohnzimmer. O: unterer Flur, S: Bibliothek $pDas Wohnzimmer ist ein großer, heller Raum mit vier Fenstern. Die Möbilierung beweist einen recht guten Geschmack - ein Buffet aus heller Eiche und ein runder Eßtisch mit vier Stühlen. Zudem ein Sofa, ein Couchtisch und zwei Sessel sowie ein fast antikes Radio.BadBAD:$tSW: unterer Flur$p Das Badezimmer wirkt gespenstisch. Auf den ersten Blick ist nicht klar warum. Ist es das trübe Licht aus der kugelförmigen Lampe an der Decke? Oder die bleiweiße Tünche, welche sich in den Ecken schon dunkel gefärbt hat? Die ehemals verchromten Armaturen sind korrodiert. Alles ist hier blau: Das Waschbecken, der Toilettensitz, auch der Spiegel scheint leicht blau getöntes Glas zu haben.BibliothekBibliothek: NO: Flur, N: Wohnzimmer.$p Die Bibliothek ist eigentlich zum Lesen nicht geeignet. Es gibt hier zwar Kataloge und dicke Leitz-Ordner auf einem langen Mahagonischreibtisch und viele Ledereinbände in einem hohen Bücherregal aus Eiche, es fehlt aber ein venünftiger Stuhl. Lediglich ein Hocker mit Kunstlederbezug steht in der Ecke. Er sieht aus, als gehöre er nicht hierher.SchlafzimmerSchlafzimmer. NW: Flur, N: Küche. Ein breites Bett mit braunen Giebeln beherrscht den Raum. Es ist mit einer dunkelblauen Tagesdecke überzogen. Außer einem weißen, rollbaren Nachtschränkchen ist es das einzige Möbelstück im Raum.KücheKüche: W: Flur, S: Schlafzimmer.$p Die Kücheneinrichtung ist auffallend modern: eine Edelstahlspüle, weiß-blaue Küchenmöbel mit Holzarbeitsplatten, ein Stahlrohrtisch und eine Eckbank.Oberer FlurOberer Flur:$tW: Zimmer vom Marc, S: Labor$n $t$t$t$tHINUNTER: Treppe zum unteren Flur.$p Der Flur des Dachgeschosses ist winzig. Es gibt hier wohl deshalb auch keine Möbel, nur einen kleinen Teppich.Zimmer Von MarcZimmer von Marc: O: oberer Flur.$p Eine Musikanlage von der Größe einer Telefonzelle beherrscht das Zimmer. In den Ecken stehen monströse Boxen, dnaeben zwei CD-Türme.$n Erst auf den zweiten Blick erkennt man, daß hier auch jemand *wohnt* -- ein Schreibtisch, ein Schrank und eine kleine Liege weisen darauf hin.LaborLabor von Marc: N: oberer Flur.$p An einer schrägen Wand steht ein alter Tisch, der mit einem Stück hellgrünen Fußbodenbelag gegen Flüssigkeit unempfindlich gemacht wurde. Davor steht ein unbequem aussehender, dunkelbrauner Stuhl.$n Auf dem Tisch steht eine komplizierte Apparatur, daneben liegen ein Handbuch und eine Broschüre.$n An der Wand ist ein Regal befestigt, indem zahllose Gläser mit Chemikalien aufbewahrt werden. Auf einigen ist ein Totenkopfaufkleber.HeroZeit, um die Mark zu nehmenZeit, um nach Osten zu gehen$nDas automatische Hubtor der Garage öffnet sich langsam.$nAus der Garage fährt ein blauer Ford-Lieferwagen heraus. Der Fahrer hält an, um das Garagentor mit seiner Fernbedienung zu schließen.$nDas Lieferauto der Fa. Pizza-Blitz setzt sich langsam in Fahrt.$nFern am Ende der Straße in ein blauer Ford-Transporter zu sehen.Pizza_blitzOskar$pOskar ist im Zimmer.Marc$pMarc ist im Zimmer.Huh?Ich verstehe nicht.Ich verstehe nicht, was Du mit 'alles' meinst.Ich vertsehe nicht, welches Du meinst.Ich verstehe nicht, was Du mit 'sie' meinst.Du kannst nicht auf mehrere Objekte mit '$v' beziehen.Ich kann nicht rauskriegen, was Du mit '$v' willst.Du mußt ein Ding angeben.Es muß ein Ding nach 'aber' folgen.Du kannst 'ausser' nur nach 'alles' benutzen. '$v' kannst Du nicht mit vielen Dingen machen..Ich weiß nicht, welches $1 Du meinst.Weit und breit kein $1.Dalang gehts nicht.Das kannst Du nicht tun.'$v d. $1' ist nicht möglich.$v was? Hier gibt es nichts, was dazu geeignet ist.Es gibt$$, undhier.ist hier.Theenthält, und$$.ist leer.Punkte:von Dieses Wort kenne ich gar nicht.(noch mal)Dateiname zum SpeichernExistiert schon. Anderen Namen wählen.Sorry, SAVE ging nicht.Sorry, ich kann die Datei nicht öffnen.Sorry, die Datei wurde von einer anderen Version erzeugt.Sorry, diese Datei enthält keinen Spielstand für dieses Adventure.Dateiname zun einlesenWillst Du noch mal anfangen (y) ?ein $n$t$t$t Oskar und der Tod, v1.1 $n$t$t$t ----------------------- $peine interaktive Geschichte $pWenn Du noch nie eine solche Geschichte gespielt hast, gib 'Hilfe' ein. $n~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ $pIn dem verbeulten Briefkasten mit der Aufschrift $p$tT. Fink, Privatdetektiv. $p$tErmittlungen für Wirtschaft und Privat. $plag ein dunkelbrauner Brief. Er war mit einem Federhalter geschrieben und stammte von einem Herrn Oskar Lintzmeyer aus Dodeleben. $nEr fühle sich -- so schrieb er - seit einiger Zeit bedroht. Genaueres ist nicht zu erfahren, nur daß man ihm 'nach dem Leben trachtet'. Typischer Fall von Verfolgungswahn oder Verkalkung. Aber 500 Mark Tagessatz sind eine Menge Geld. $pEine Wahl hast Du nicht, denn Dein Konto ist leer. Mit den letzten 50 Mark kaufst Du eine Fahrkarte nach Finsterwalde, dem nächstgelegenen Bahnhof.