19.08.94 *** Version 1.0 freigegeben *** 25.08.94 Fehler beim Kunden: šbertragung bei bringt nur šbertragungsfehler auf dem C64. Der CIA-Baustein war defekt. 25.08.94 Das Programm L64 wird ab jetzt auf einer 1541-Diskette beigelegt, Klonen ist nicht mehr n”tig. 26.08.94 Das Demoprogramm PRINTER strzte mit SYNTAX ERROR in Zeile 540 ab. Von den IEC-Routinen drfen nur Listen und Talk den Akku auf 0 setzen. Zus„tzlich gibt PRINTER jetzt zwei Meldungen aus. 26.08.94 DAVID'S MIDNIGHT MAGIC l”scht eine Datei mit "S:SCORES",13. Die abschlieáende 13 muá von den Floppy-Befehlen Scratch und Rename herausgefiltert werden. 27.08.94 "Runtime Error R6001" beim Start von INSTALL.EXE. Diskette scheint nicht richtig beschrieben worden zu sein. 27.08.94 INSTALL.EXE prft jetzt die Umgebungsvariablen TEMP und TMP. 27.08.94 *** Version 1.01 freigegeben *** 14.09.94 Lesezugriff auf SmartDrive beim Reset wurde entfernt. Bounds Checker meckert jetzt nicht mehr. 14.09.94 Schreibzugriffe auf $DEFC..$DEFF fhrten zum Absturz des Emulators. In der IO-Sprungtabelle wurden beim Einfgen des Userportinterfaces 4 Eintr„ge vergessen. 24.09.94 Fehler beim Kunden: Nach der Installation einer neuen Schnittstelle funktioniert die šbertragung nicht mehr. Testprogramm sagt, es kommt gar nichts durch. Verdacht: Keine Masseverbindung (Kabel verwendet nur die Anschlsse 24 und 25). Dieselbe Karte funktioniert in einem anderen PC problemlos. 29.09.94 Die Vollversion enth„lt jetzt die Spiele aus den 64'er Sonderheften. 29.09.94 *** Version 1.02 freigegeben *** 07.10.94 Alle Programme wurden ins Englische bersetzt (Textdateien nicht). 11.10.94 Bei der Default-Installation kann jetzt das Ziellaufwerk ausgew„hlt werden. 12.10.94 Die Lizensierung wurde in die separate Datei LICENSE.DAT ausgelagert. Besitzer der Vollversion k”nnen dadurch von der Shareware-Version aus updaten. 13.10.94 *** Version 1.03 freigegeben *** 17.10.94 Beim Drucken auf ein DOS-Ger„t muá der RAW-Modus eingestellt werden. Das war schon mal drin, fiel aber beim Einfgen des Dialogs versehentlich wieder raus. 18.10.94 Beim ersten Aufruf von wird das Zielverzeichnis nach alten DISK##.D64-Dateien durchsucht und die h”chste gefundene Nummer + 1 als Vorgabe verwendet. 18.10.94 Die Online-Hilfe wurde um zus„tzliche Sicherheitsanweisungen fr Kabelselbstbauer erweitert, nachdem sich ein Kunde die CIA und ein anderer die LPT zerschossen hat. 19.10.94 Beim Start wird jetzt immer die Taste ausgeschaltet. Das vermeidet Irritationen beim Tastaturjoystick. 19.10.94 Die PAL-/NTSC-Tabelle in der Onlinehilfe wurde korrigiert. Bei den Zeiten fr den Bildaufbau waren Ursache und Wirkung vertauscht. 19.10.94 Die Routine IECIn muá NF und ZF anhand des gelesenen Bytes setzen, sonst funktionieren viele DIR-Routinen nicht. 21.10.94 Es werden zwei Programme namens TESTCABLE fr den PC und den C64 mitgeliefert. Aus der Verbindungsgrafik am Bildschirm kann man ersehen, welche Leitungen nicht funktionieren. 24.10.94 Mit ISEPIC gefreezte Programme laufen nur als PC64-Dateien, nicht von Diskettenimages. Das C64-Programm ISEPIC LOADER behebt das Problem. 25.10.94 Mit MAGIC FORMEL (eventuell anderes Modul) gefreezte Dateien laufen berhaupt nicht. Das Utility MAGFORM.EXE ver„ndert den Lader, so daá auf Emulatoren kein Schnellader mehr verwendet wird. 31.10.94 Das Zusatzprogramm DIR64.EXE zeigt den Inhalt aller PC64-/P00-, D64- und T64-Dateien an. 02.11.94 Wenn das Ziel-Diskettenimage bereits existiert und die Quelldiskette keine Fehler hat, dann mssen die Fehlerinfos auf der Zieldiskette entfernt werden. 02.11.94 Das Zusatzprogramm NOGDI.COM behebt einen Konflikt zwischen PC64 und dem GDI-Drucker "Star WinType 4000". Beim Zugriff auf das PC64-Kabel meldet sich der Druckerdialog und m”chte ein Formfeed ausgeben. 05.11.94 Bei einem Kunden klappt die šbertragung nicht, TESTCABLE meldet jedoch alles OK. Versuche gemeinsame Masse auf 18 bis 25 sowie zus„tzliche Wartezyklen beim Senden. 07.11.94 Bei zerst”rten Directory auf einem Diskettenimage strzt der Manager jetzt nicht mehr ab. 07.11.94 Man kann jetzt auch innerhalb der Emulation mit einen Reset ausl”sen. Nun booten C64S-Benutzer nicht mehr versehentlich ihren PC neu. 09.11.94 Beim Importieren auf ein Diskettenimage strzte der PC ab. Ein Puffer war f„lschlicherweise nur 40 statt 80 Bytes groá. 09.11.94 Die Rucksackprogramme USERPORT.COM und NOGDI.COM geben beim Start des Emulators keinen vollst„ndigen Pfad an argv[0] durch. Die Funktion _fullpath() wird jetzt im Emulator aufgerufen. Beim Testen war der Pfad noch vorhanden, deshalb fiel der Fehler nicht auf. 09.11.94 Die Online-Hilfe wurde um die Beschreibung der neu hinzugekommenen Dateien erweitert. 11.11.94 Eine vorhandene dreistellige Dateierweiterung wird beim Exportieren nach DOS bernommen. 12.11.94 *** Version 1.10 freigegeben *** 16.11.94 Der undokumentierte Befehl RRA funktioniert jetzt auch im Dezimalmodus korekt. 18.11.94 Bei einigen Maustreibern konnte man im 50-Zeilen-Modus nach Rckkehr von der Emulation zur Oberfl„che nur die H„lfte des Bildschirms anfahren. Da 0 (Init) eine ganze Sekunde Zeit kostet, wurden die Mausbefehle 7 und 8 (Set X/Y Range) verwendet. 19.11.94 Die Erkennung des 386er Prozessors funktioniert jetzt auch unter der DOS-Emulation von Linux. 25.11.94 Der undokumentierte Befehl ARR ist jetzt richtig implementiert. 02.12.94 Bei einigen Rechnern klappt die Verbindung zwischen PC und C64 nicht, obwohl die Wartezyklen bereits erh”ht wurden. Nach jedem Out-Befehl wurde ein JMP $+2 eingesetzt, um einen Memory-Fetch-Zyklus zu erzwingen. 05.12.94 Bei einem Timeout bei der IEC-Ausgabe muá neben Bit 0 auch das Bit 1 in ST gesetzt werden. 06.12.94 Bei LOAD"XYZ",8 von einem Diskettenimage wurden drei Bytes gelesen, obwohl es die Datei XYZ gar nicht gab. Das Timeout-Flag wird jetzt richtig an den C64 bermittelt, so daá FILE NOT FOUND kommt. 07.12.94 In der Kommandozeile k”nnen jetzt neben .C64 auch Dateien mit den Endungen .P00 und .D64 angegeben werden. Damit k”nnen die Anwender von Oberfl„chen wie Norton Commander, Windows und OS/2 ihre C64-Programme durch Anklicken im Dateimanager starten (bei Diskettenimages wird das jeweils erste Programm geladen). 07.12.94 Beim PC64-Kabel werden jetzt s„mtliche Massepins 18 bis 25 sowie das Steckergeh„use miteinander verbunden. Bei einigen LPT-Karten treten sonst Fehler auf, die mit TESTCABLE nicht entdeckt werden k”nnen. 07.12.94 Das X1541-Kabel wurde endlich kalkuliert, der Endverkaufspreis betr„gt 14 Mark. Es l„át sich auch mit dem alternativen Joystickadapter kombinieren. In der Version 2.0 wird das X1541-Kabel direkt untersttzt, fr die 1.x wird das Public-Domain-Programm Trans64 ben”tigt. 08.12.94 *** Version 1.11 freigegeben *** 19.12.94 Unlisten und Untalk liefern jetzt nicht mehr DEVICE NOT PRESENT zurck, falls der Bus im falschen Modus war. 20.12.94 Die Schwellwertberechnung fr die Umwandlung Joystick analog in digital wurde auf 32 Bit erweitert. Jetzt kommt es zu keinem šberlauf mehr, wenn ein analoger Joystick in Ruhestellung einen gr”áeren Wert als 13107 besitzt (typisch sind 400). 20.12.94 Ein neues Hilfsprogramm TESTJOY.EXE wird mitgeliefert. Damit lassen sich Fehler eingrenzen, wenn der analoge IBM-Joystick nicht richtig funktioniert. 22.12.94 Bei *.C64 in der Kommandozeile wird das Programm jetzt auch gleich ausgefhrt, entspricht also *.P00 und *.D64. Die Angabe von mehreren Zustandsdateien war nicht praxisrelevant und entf„llt. 22.12.94 Wird der Emulator mit einem ausfhrbaren Programm *.P00, *.D64 oder *.C64 auf der Kommandozeile aufgerufen, so kehrt er bei nicht mehr in die Oberfl„che, sondern direkt zu DOS zurck. Die Tasten bis sind aber weiterhin m”glich. 22.12.94 Der Fehler "99,LINK ERROR,00,00" beim Kompatibilit„tstest auf der 1581 ist endlich behoben. Innerhalb der Open-Routine wurde bei fehlgeschlagenem DEL-File die Fehlermeldung "00, OK, 00,00" nicht wiederhergestellt. 22.12.94 Beim Kompatibilit„tstest auf einer Schnellader-f„higen Floppy wurde der 683-Byte-Puffer fr die Fehlermeldungen nicht reserviert. Die Daten wurden daraufhin nach NULL geschrieben, was einen Absturz verursachte. 26.12.94 Manche Programme verlangen die Codeseite 850. Um diese auszutricksen, kann man in der CONFIG.SYS die Zeile COUNTRY=49,850,... angeben. Jetzt meldet CHCP f„lschlicherweise die 850, obwohl in Wirklichkeit immer noch die 437 aktiv ist (der COUNTRY-Befehl kann keinen neuen Zeichensatz in die VGA zaubern). Auch Personal C64 wird hinters Licht gefhrt und will auf die 437 zurckschalten, weil bei der echten 850 die Rahmenzeichen in den Dialogfeldern nicht stimmen. Da NLSFUNC, DISPLAY.SYS, EGA.CPI und was weiá ich noch alles nicht installiert ist, klappt das Umschalten nicht, und PC64 meldet einen Fehler. Dabei ist die 437 l„ngst aktiv, sie wird nur f„lschlicherweise als 850 zurckgegeben. Aus diesem Grund wurde die Fehlermeldung ersatzlos gestrichen. Das falsche COUNTRY-Statement in der CONFIG.SYS tritt viel ”fter auf als eine echte 850 ohne zus„tzliche 437. 26.12.94 Wenn bei der Installation mehr alte Dateien berschrieben wurden als neue angelegt, werden die Programme NEWNAME.EXE und T64TOP00 nicht mehr defaultm„áig aufgerufen. Der l„stige Zeitverlust beim automatischen Update f„llt damit weg. 26.12.94 *** Version 1.12 freigegeben *** 03.01.95 Dank Marko M„kel„ enth„lt die L64-Diskette jetzt einen Bootsektor fr den C128. Dieser schaltet den Rechner in den C64-Modus und startet das erste Programm auf der Diskette. 06.01.95 Fehler beim Kunden: Beim Zugriff auf das Datenbit 7 der LPT knackte es in der Soundkarte. Auáerdem kam die ACK-Leitung vom C64 nicht durch. Verdacht: Hardwarefehler im Zusammenhang mit IRQ7. Nach dem Einbau einer anderen LPT-Karte und dem Ausbau der Soundblaster funktionierte die šbertragung. 13.01.95 Die Optionen "Kein Handbuch" bzw. "Kein Kabel" waren miáverst„ndlich und wurden aus dem Bestellformular entfernt. Das X1541-Kabel sowie Versandhinweise fr ™sterreich und die Schweiz wurden hinzugefgt. 14.01.95 Die Optimierung im Compiler wurde von "Zeit sparen" auf "Platz sparen" umgeschaltet und die Initialisierungsroutine der Overlay- Bibliothek ge„ndert. Dadurch stehen rund 40 KByte mehr DOS-Speicher fr C64-Programme zur Verfgung. 14.01.95 Beim Beenden der Emulation mit einem Mausklick kam es manchmal zu dem Fehler "Timeout auf dem seriellen Bus bei der Ausgabe", wenn danach ein anderes Diskettenimage gelesen werden sollte. Da es sich hierbei um einen Konflikt mit der zugekauften Oberfl„che MEWEL handelte, muáte das Beenden der Emulation mit der Maus leider gestrichen werden. Auch Mausbenutzer mssen jetzt drcken, wenn sie zurck in die Oberfl„che wollen. 14.01.95 Die Meldung beim Beenden der Sharewareversion war miáverst„ndlich. Die Formulierung "šbertragung *ZUM* C64 ist gesperrt" wurde ersetzt durch "šbertragung *ZWISCHEN* PC und C64 ist gesperrt". 19.01.95 Einige Spiele strzen beim Entpacken mit einem illegal opcode $02 ab. Das Problem h„ngt mit der maximalen Emulationsaufl”sung von 64 us zwischen CPU und Peripheriebausteinen zusammen und kann in der Version 1.x leider nicht mehr behoben werden. Die Version 2.0 wird eine Aufl”sung von 1 us haben, d.h. jeder einzelne Takt wird emuliert. 28.01.95 Die MEWEL-Funktion GetPrivateProfileString() schreibt ber das Pufferende hinaus. Deshalb kam es beim Einbinden der L64-Laufwerke manchmal zum Absturz. Der Puffer wurde vergr”áert. 30.01.95 Bei Spielen mit digitalisierten Samples (To Be On Top, Wizball) war die Musik erst dann zu h”ren, wenn man mit rausging und dann erneut gestartet hat. Das Problem ist die Unterscheidung zwischen echter Lautst„rke und digitalisierten Samples. Der Algorithmus wurde jetzt so ge„ndert, daá alle 10 ms der Durchschnittswert der in der Zwischenzeit angefallenen Samples in die Adlib-Register geschrieben wird. 30.01.95 Einige Abs„tze in der Datei LIESMICH.TXT wurden umgruppiert. 30.01.95 Wenn ein Spiel einen CLI durchfhrt und im n„chsten Befehl den IRQ best„tigt, fhrt das zu einem Dauer-IRQ auf dem Emulator. Der Grund hierfr ist, daá auf einem richtigen C64 wegen des 1 Byte Prefetch der n„chste Befehl noch ausgefhrt wird, bevor es zum IRQ kommt. In PC64 1.x kann das wegen der 63 us nicht emuliert werden. Als Zwischenl”sung kann man das CLI erst hinter dem Zugriff auf $DC0D o.„. umpatchen. In PC64 2.0 wird dieser Fehler behoben sein. 31.01.95 Beim Kopieren einer Datei vom externen C64, deren L„nge auf 0 gesetzt wurde, kam es zu einem Divisionsfehler. Dieser tritt nun nicht mehr auf. šbrigens z„hlt der Fortschrittsbalken beim Kopieren einer solchen Datei nicht hoch. 31.01.95 *** Version 1.13 freigegeben *** 08.02.95 Der Support verschlingt 6 Tage die Woche, ich komme kaum noch zum Programmieren. Die Zeit wird jetzt neu eingeteilt: Mo/Di/Mi = Entwicklung von Version 2, Do = Liefertag, Fr/Sa = Support fr Version 1. Damit sollte Version 2 bis Oktober '95 fertig sein. 03.03.95 Die englische Hilfedatei ist halb fertig. Eine Vorversion wurde im Usenet in comp.emulators.cbm verbreitet. 04.03.95 Beim Drucken unter OS/2 wurde den Text erst beim Beenden des Emulators ausgegeben. Das l„át sich leider nicht „ndern, weil ein Flush keine Wirkung zeigt. Ein Close wrde funktionieren, gibt aber jedesmal eine Leerseite aus. Bleibt also nur die OS/2-eigene Tastenkombination , mit der sich der Spooler ausgeben l„át. Vorher sollte man die Emulation verlassen haben, weil sonst sp„ter beim Close nochmals eine Leerseite ausgedruckt wird. 14.03.95 In der Dialogbox beim Exportieren wird der Dateiname nicht mehr durch *.* ersetzt, wenn das Verzeichnis gewechselt wird. 20.03.95 Bei Žnderungen an den Maskenregistern der CIAs wurde der neue Zustand der Interruptleitungen nicht an die CPU weitergegeben. Beim VIC war es richtig implementiert. 20.03.95 Wenn ein IRQ anliegt und der aktuelle Befehl ist SEI, RTI oder BRK, dann sollte der IRQ nicht ausgefhrt werden. Damit l„át sich das Pipelining ansatzweise simulieren. Echte Besserung wird hier erst die Version 2 bringen. 29.03.95 Da anf„ngliche Blinken bei TESTCABLE hat die Anwender verunsichert und wurde abgeschaltet. 29.03.95 Der in der Version 1.13 neu hinzugekommene Fehler, wo ein Spiel pl”tzlich leiser wurde oder stumm blieb, wurde beseitigt. Bei der Sample/Lautst„rke-Unterscheidung wurde nur der Durchschnitt bernommen, die letzte absolute Lautst„rke dagegen nicht. 29.03.95 Englisches Handbuch und die Hilfedatei sind endlich fertig. Der Vertrieb in die USA und nach Australien ist gesichert. 29.03.95 *** Version 1.14 freigegeben *** 03.04.95 Beim Bootsektor fr den C128 fehlte die Kennung CBM. Deshalb funktionierte der Autostart von L64 nicht. 05.04.95 Updates k”nnen jetzt auch per Fido-Netz und Mailbox bezogen werden (siehe LIESMICH.TXT). 07.04.95 Shift-Lock erscheint jetzt auch in Adresse 653. Der Zustand wird aber nicht bei Esc/F5 gespeichert, und im Gegensatz zum C64 gengt je nach Tastaturtreiber ein einfaches Shift, um Shift-Lock wieder zu l”schen. Auáerdem muá der nationale Tastaturtreiber eingeschaltet sein. 07.04.95 Die Einschaltmeldung der Floppy wurde von 1541 auf 1551 ge„ndert. Dadurch sollen sich einige Schnellader austricksen lassen. 21.04.95 Wenn man in Linux dosemu in der About-Box auf dem OK-Button die linke Maustaste gedrckt h„lt, dann mit zu einer anderen Console umschaltet, dort die Maustaste losl„át und mit wieder zu PC64 zurckgeht, so bleibt die About-Box solange auf dem Schirm stehen, bis man die Maus bewegt. Fr diesen Fehler wurde ein Demoprogramm geschrieben und an jmaclean@fox.nstu.ns.ca gesandt. 21.04.95 Auf manchen Rechnern bleibt PC64 beim Start mit der Ausgabe "Adlib?" h„ngen. Ein nicht richtig initialisiertes Gate von Timer 2 k”nnte hierfr verantwortlich sein. Erfordert weitere Tests beim Kunden. 21.04.95 Durch die Angabe von /nosound kann man die automatische Erkennung der vorhandenen Soundhardware unterbinden. 01.05.95 Ein neues Utility CBMTEXT.EXE konvertiert Dateien einiger C64- Textverarbeitungen direkt nach DOS, also ohne den Umweg ber das Drucken in PRINT.OUT. 12.05.95 Registrierte Kunden k”nnen die 64'er-CD fr 25 Mark mit- oder nachbestellen. Sie enth„lt 220 Leserservicedisketten des 64'er Magazins und seiner Sonderhefte. 12.05.95 Die deutsche Online-Hilfe wurde in ein Books Online umgewandelt, die Datei HANDBUCH.TXT f„llt weg. Bei Žnderungen an der Dokumentation sind jetzt nur noch 4 Dateien zu bearbeiten, und zwar alle an derselben Stelle. 12.05.95 Mit LShift+GreyPlus/Minus kann man die CPU-Geschwindigkeit direkt in der Emulation „ndern, ohne extra in gehen zu mssen. 12.05.95 Beim Kopieren von Diskettenimages wird jetzt von DISK99 auf DISK100 hochgez„hlt, nicht mehr auf DIS100. 20.05.95 Beim Drucken wurde die Sekund„radresse 8 fr Textverarbeitungen neu definiert. Sie entspricht der 7, also Kleinschrift mit Umwandlung von CBM nach ASCII. Die Steuerzeichen 0-31 und 128-159 sowie die deutschen Umlaute 91-93 und 123-126 werden jedoch nicht mehr umgewandelt, auch die Umsetzung von CR nach CRLF f„llt weg. Sie k”nnen also Spezialit„ten Ihres Druckers wie Fettschrift oder Escape-Codes verwenden, ohne auf die Umwandlung von CBM nach ASCII verzichten zu mssen. 25.05.95 Die Diskettenimagedatei wird jetzt beim Verlassen der Emulation geschlossen. Hierdurch wird die FAT von DOS nicht mehr durcheinandergebracht, wenn man ein Diskettenimage im Manager l”scht, das auch noch in einem Emulatorfenster angew„hlt ist. 27.05.95 Wenn man von einem Emulatorfenster mit Diskettenimage auf ein anderes Emulatorfenster mit Verzeichnis um- und wieder zurckgeschaltet hat, ging der erste Diskettenbefehl nicht. Die Variable fCtrlBreak wurde versehentlich nicht zurckgesetzt. 27.05.95 Waren zwei Emulatorfenster mit Diskettenimage ge”ffnet, wurde im einen kurz in den C64-Modus geschaltet und danach zum anderen Fenster gewechselt, dort die Diskette auf Verzeichnis umgeschaltet und diese zweite Emulation anschlieáend gestartet, so war immer noch das Diskettenimage angew„hlt. Im Floppydialog wurde zwar richtig umgeschaltet, beim Starten wurde es jedoch mit der alten Version berschrieben. 29.05.95 Von Diskettenimage wurde manchmal ganz langsam geladen. Das war ein Problem mit der Overlayverwaltung. Der Code zur Behandlung von Diskettenimages ist jetzt resident, wodurch sich der freie Speicher um 32 KByte reduziert. 29.05.95 Der automatische Aufruf von NEWNAME.EXE und T64TOP00.EXE im Installationsprogramm wurde entfernt. 30.05.95 Der Aufruf von MOUSE_SETSPEED(8, 8) in MEWEL wurde entfernt. Jetzt ist der Mauszeiger nicht mehr schneller als bei anderen Programmen. 30.05.95 Enthielt ein Unterverzeichnis mehr als 150 P00-Dateien, wurde im Manager das Lesen der Dateinamen mit "00, OK,00,00" abgebrochen. Diese Beschr„nkung ist nur bei Diskettenimages n”tig, weil dort Endlos-Verknpfungen auftreten k”nnen. In Verzeichnissen sind jetzt 32767 Eintr„ge, auf externen C64-Laufwerken 1000 Eintr„ge erlaubt. Auáerdem muá die Fehlermeldung "Inhaltsverzeichnis ist zerst”rt" heiáen. 30.05.95 Der Bildschirm wird nun korrekt angezeigt, wenn beim Suchen rckw„rts der Treffer innerhalb der ersten paar Zeilen liegt. 30.05.95 Bei T64TOP00 kann man jetzt auch einen einzelnen Dateinamen angeben, nicht nur einen kompletten Verzeichnisbaum. 31.05.95 *** Version 1.15 freigegeben *** 06.06.95 Weil der Code fr Diskettenimages wegen Overlayproblemen resident gemacht wurde (29.05.95), lag seine Ladeadresse unter 48 KByte, falls mehr als 600 KByte unter DOS frei waren. Weil das Floppy-ROM erst ab Adresse $C000 beginnt, wird der Zeiger auf die Speicherbasis um 48 KByte zurckgesetzt. Hierdurch kam es zu einem Wrap-Around an Adresse 0, der aber bei einem geladenem Speichermanager nicht mehr m”glich ist. Das hatte zur Folge, daá die Diskettenimages den Fehler "Laufwerk nicht vorhanden" oder "Timeout auf dem seriellen Bus bei der Ausgabe" zurcklieferten. Um diesen Fehler zu beheben, wurde das Floppy-ROM in ein eigenes Datensegment verlagert, das beim Linken immer hinter die Codesegmente eingebunden wird. 06.06.95 Beim Wechseln der Diskettenimages mit F9 wurde die BAM nicht neu eingelesen, die Anzahl der freien Bl”cke wurde von der alten Diskette bernommen. Beim Žndern des Codes fr Diskettenimages wurde versehentlich der Aufruf des INITIALIZE-Befehls entfernt. 06.06.95 Der Konverter CBMText versteht jetzt 8 Formate: CBM Big Letters, CBM Small Letters, Vizawrite, Easy Script, Star Texter (untested), Textomat (untested), Master Text (untested) und Protext-128. 06.06.95 *** Version 1.16 freigegeben *** 01.07.95 CBMText.exe kann jetzt auch Basic-Programme vom Token-Format in ASCII umwandeln. Im Gegensatz zu OPEN 4,4:CMD 4:LIST werden Leerzeichen eingefgt und Steuerzeichen in Klartext ausgegeben. 13.07.95 In Dir64.cpp Zeile 229 muá es heiáen "afUsed[abSector[1]] = TRUE;", sonst kommt es zu einer Endlosanzeige von Disketten mit falsch verketteten Verzeichnissektoren. 18.07.95 Die IEC-Routinen enthalten zwar alle ein CLI am Ende, trotzdem tritt nur „uáerst selten danach ein Interrupt auf. Der Grund hierfr ist, daá das Register $DC0D w„hrend der šbertragung gelesen wird. Der Emulator macht das jetzt auch, so daá einige Spiele wie Miniputt laufen. 27.07.95 Die Kompatibilit„t bei den seriellen Schieberegistern wurde verbessert. Arkanoid I bis III l„uft jetzt. 29.07.95 Wenn ein Diskettenimage im Norton Commander angeklickt wurde und das erste Programm darauf geschtzt ist, so wird es jetzt geladen. 29.07.95 Wenn ein Sound Blaster vorhanden ist, wird jetzt nicht mehr auf Adlib getestet, sondern Adlib als vorhanden angenommen. Bei einigen Karten hat der Test nicht unktioniert. 04.08.95 Die Handbcher sind aus, und beim Neudruck mit einer Auflage von 100 Stck wrde eines ber 30 Mark kosten. Es gibt jetzt eine gedruckte Kurzanleitung, der Text steht auch in LiesMich.doc. Mehr Infos gibt es in der Online-Hilfe. 04.08.95 Die 110 Spiele wurden auf die besten 36 reduziert, die noch auf die erste Diskette passen. Die zweite Diskette enth„lt jetzt die X1541-Tools sowie die Inhaltsverzeichnisse von Frodo und der High Voltage CD. 15.08.95 In gibt es zwei neue Schalter. Damit k”nnen die weiáen und die grauen Cursortasten sowie die linke und die recht Strg-Taste vertauscht werden. Auáerdem hat Num-Lock jetzt keinen Einfluá mehr. Somit ist auch das Spielen auf Laptops ohne den Alternativen Joystickadapter m”glich 15.08.95 *** Version 1.17 freigegeben *** 19.08.95 Die Version 1.17 hatte einen Virus, der von McAfee 7'95 nicht erkannt wurde. Herzlichen Dank an Jrgen Rochner, der den Virus entdeckt hat. Die befallenen Dateien k”nnen mit dem Programm Virus895 angezeigt werden. Der Virus nistet sich nicht im Speicher ein. Beim Start eines infizierten Programms bef„llt er die erste nicht infizierte EXE Datei im aktuellen Verzeichnis. 19.08.95 *** Version 1.18 freigegeben *** 06.02.96 Schalter /e zu Dir64 hinzugefgt. Damit kann man Diskettenimages auf Fehler prfen, z.B. cross-links. 13.03.96 Schalter -autotype zu PC64 hinzugefgt. PC64 fr DOS kann jetzt von der Game Datenbank aufgerufen werden. 14.03.96 *** Version 1.19 freigegeben *** 20.04.96 Ein alter Fehler ist wieder aufgetaucht: MEWEL und MOVE vertragen sich nicht, wenn SHARE.EXE geladen ist. MOVE ”ffnet die Datei im Kompatibilit„tsmodus, und daraufhin kann MEWEL keine Mens, Dialoge usw. mehr lesen. Um das Problem zu beheben, muá LLIBCE.LIB gepatcht werden. In C5 16 00 00 32 C0 B4 3D CD 21 die 32 C0 nach B0 40 „ndern. Ich hatte ein Update von Visual C++ 1.52 installiert, das die gepatchte LLIBCE.LIB wieder berschrieben hatte. Da ich kein SHARE.EXE auf meinem Rechner installiert habe und ich OS/2 aus Platzmangel l”schen muáte, fiel mir der Fehler nicht auf. 20.04.96 *** Version 1.20 freigegeben *** 09.11.96 Joysticks k”nnen jetzt im C64 Modus mit Alt+F10 getauscht werden, wie bei PC64Win auch. 09.11.96 Wenn ein Name auf der Kommandozeile angegeben wurde und der C64 Modus mit verlassen wird, wird jetzt nicht mehr das komplette Programm beendet, sondern er kehrt in die Oberfl„che zurck. Das andere war inkonsistentes Benutzerverhalten. 09.11.96 Der Emulator kann jetzt direkt aus dem C64 Modus heraus mit verlassen werden. 11.11.96 Der Hardware Mixer der Soundblaster Pro wurde entfernt. Damit gab es mehr Probleme als Nutzen. Die Softwaresteuerung von AdLib und DSP bei ist weiterhin m”glich. Es werden jetzt die Basisadressen von AdLib und DSP angezeigt. Ist ein DSP vorhanden, so wird die AdLib auf DSP+8 gesetzt. Ohne DSP bleibt es bei 0388. Sollte der Sound jetzt immer noch nicht funktionieren, liegt das an der falschen Variablen BLASTER oder am Soundtreiber. Wenn es zu leise ist, muá mit dem Mixerprogram nachgeregelt werden, das der Soundkarte beiliegt. 11.11.96 Einsteiger versuchten, D64 Dateien mit zu starten. In der Fehlermeldung "Keine gltige C64 Datei" erscheint jetzt ein Hinweis auf die Hilfe. Dort kann man nachlesen, wie D64, P00 und T64 Dateien ge”ffnet werden. 11.11.96 Der Befehl Strg+F8 wurde hinzugefgt. Man muá jetzt nicht mehr Drives.ini von Hand „ndern, wenn der Schnellader in L64 bei bestimmten Disketten h„ngenbleibt. 12.11.96 Fehler in der Blockberechnung bei P00 Dateien behoben. Ein C64 Block hat 254 Bytes und nicht 256 Bytes. 18.11.96 *** Version 1.21 freigegeben *** 18.03.97 Der Schalter /nosound hatte die Fehlermeldung ausgegeben: "Kann NOSOUND nicht laden". Das wurde korrigiert. 29.08.97 S„mtliche Bezge auf License.dat wurden entfernt. 01.09.97 Das Programm ist jetzt Public Domain, der ursprngliche Autor Wolfgang Lorenz hat nichts mehr damit zu tun. Der Quellcode ist frei verfgbar. Vielleicht findet sich ja jemand, der das Projekt weiter verfolgen will. Interessierte Entwickler k”nnen in der Newsgroup comp.emulators.cbm Kontakt miteinander aufnehmen. 01.10.97 *** Version 1.22 freigegeben ***