"Die Wste der ersten Dynastie" "9" " "Ich bin bereit, den Pfad zu gehen." denkst du noch einmal, um Zweifel gar*nicht erst aufkommen zu lassen. Dann betrachtest du erneut die berw„ltigende*Landschaft. Auf deinem kleinen Felsvorsprung hockend f„llt dir dabei der voll-*kommene" " Einklang der Naturelemente auf: von der glutroten Sonne mit einem ge-*radezu unwirklich brillantem Schimmer berzogen ruht eine zwar karge, aber den-*noch nicht eint”nige Ebene unter dir. Links von dir geht diese in ein unschein-*bares, fast le" "eres Wstental ber, rechts dagegen beginnt sie, Wellen zu werfen,*und je weiter du mit den Augen diesen Wellen gen Horizont folgst, desto gr”áer*scheinen sie zu werden. Geradeaus vor dir geht der vegetationslose Sand in der*Ferne in ein Gebiet m" "it savannenartigem Bewuchs ber.* Als sich eben ein biáchen Optimismus bezglich deiner Situation breit machen*will, schreckt dich pl”tzlich ein dumpfes Grollen auf. Der Boden erzittert, und*deine wiederholten Blicke best„tigt findend, erkenn" "st du ver„ngstigt eine gut*ein dutzend Personen umfassende Reiterschar. Verfolgt wird diese von mehreren*tausend vollst„ndig rot gekleideten Reitern, die auf ihren schwarzen Pferden*den Abstand zu den Verfolgten schnell schrumpfen lassen. De" "r jetzt einsetzende*Regen l„át dich gerade noch erkennen, wie letztere, ihre Richtung „ndernd, sich*dem links von dir liegenden Tal n„hern. Der sintflutartige Regen verhindert das*weitere Beobachten der Gruppe. Doch eine kleine Zeitspanne sp„t" "er gibt das*schlagartig aufh”rende Unwetter noch einmal den Blick frei auf das Meer roter*Reiter, bevor mit dem letzten Sonnenlicht auch diese entgltig aus deinen Augen*entschwinden. Du kannst nun eben noch die Umrisse deiner n„chsten Umgebun" "g er-*kennen und beschlieát, den n„chsten Tag, m”ge er denn kommen, abzuwarten, um*dich im unwegsamen Gel„nde nicht zu Tode zu strzen.* Stunden sp„ter aus einem leichten Schlaf erwachend, findest du die Landschaft*von der aufgehenden Sonne erh" "ellt unver„ndert vor dir.*" 11 "Auf dem Felsvorsprung" -1 " Dein Felsvorsprung ist ungef„hr 1,5 mal 1 Meter groá und schwebt unge-*schickterweise schwindelerregend hoch ber dem Wstengrund. Auf ihm entdeckst du*nichts Erw„hnenswertes.*" 11 11 11 2 11 0 11 0 0 11 "Im Sand" 0 " 'Was jetzt, Benn Eshara?' fragst du. Keine Antwort erhaltend merkst du, wie*sich die ersten Brandblasen unter deinen Sohlen bilden.*" 6 3 -6 5 0 0 0 0 0 0 "Im Tal der Monolithen" -1 "3" "'Das Tal, dem sich die verfolgten Reiter anvertrauten' schwirrt es dir durch den*Kopf, als du es betrittst. Obwohl du dich etwas einsam fhlst, hoffst du inst„n-*dig, keinem von ihnen zu begegnen...* Schwarze Gesteinsw„nde trmen sich seitlich auf un" "d spenden angenehme Schatten.*Trotzdem ist es hier kaum khler als in der prallen Sonne: statt abzuflieáen,*stauen sich hier die erhitzten Luftmassen wegen der geringen Breite des Tals.*Der Boden ist hart. Es hat sich dennoch ein biáchen Grn d" "arauf angesiedelt. Ge-*nau vor dir entdeckst du erst jetzt zwei Monolithen: noch schw„rzer als die Ge-*steinswand und mit por”ser Oberfl„che fesseln sie deinen Blick. Sie gleichen wie*dein Ei dem anderen.*" 2 11 0 0 0 0 0 0 0 0 "Auf dem Monolithen" 0 " Du stehst nun, umringt von Gesteinsw„nden, auf dem Monolithen.*" 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 "In der Savanne" -1 "2" " Ein Wald Kakteen versperrt dir s„mtliche Wege, den Rckweg ausgenommen. Ohne*dir das Leben aus dem Leib piecksen zu lassen, kommst du an ihm nicht vorbei.*Ein einzelner Geier zieht kontinuierlich seine Kreise am wolkenlosen Himmel. Der*d”re Bo" "den schont deine Fáe nicht im geringsten.*" 11 11 2 11 11 11 11 11 0 0 "Im Gebiet der Wanderdnen" -1 " Zwischen den Wellenk„mmen der Wanderdnen befindet sich ein von der Sonne ge-*bleichtes Kamelgerippe. Daneben tut sich ein breiter Riá im Wstenboden auf.*" -11 2 -12 -11 -11 -11 7 0 0 0 "Vegetationslose Wste" 0 " Ein vegetationsloses, leeres Sandgebiet breitet sich vor dir aus. Obwohl von*einer Wste eigentlich nichts anderes zu erwarten ist, bist du entt„uscht.*" -11 -13 0 0 -11 6 -13 -13 0 0 "Am Rand der Welt" -1 "2" " Eine schlichte, fensterlose und himmelblau gestrichene Hauswand tut sich*rechts vor dir auf. Eine Topfpflanze steht davor. Links dagegen ist eine Kante.*An der Hausfront beginnend, zieht sie sich durch die Landschaft, soweit das Auge*reicht." "*" 11 9 -14 7 11 11 0 0 0 0 "Im Raum des zweiten Buches" -1 "3" " Ein kleines Fenster in der gegenberliegenden Wand beleuchtet den Raum zwar*nur sp„rlich, trotzdem kannst du vieles erkennen. Die ganze linke Wandseite des*Raumes ist mit einem riesigen Regal ausgefllt. Dieses wiederum ist vollge-*stopft " "mit Hunderten von Bchern. Dein Herz schl„gt h”her. Du wirst sehr an*deine heimatliche Bibliothek erinnert, wo die Sache schlieálich ihren Anfang*nahm. Auf der anderen Seite des Zimmers stehen die blichen Einrichtungsgegen-*st„nde einer W" "ohnung: ein Tisch, ein Stuhl und weniger blich eine Statue. Eine*zweite Tr ist nicht zu finden. Irgendwie fhlst du, daá in dieser Behausung*eine Frau fehlt.*" 8 0 0 0 0 0 0 0 0 0 "x" 0 "xx*" 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 "Totraum!" 0 "Nicht n”tig!*" 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 52 "Felsvorsprung" 1 1 2 " Ja, tats„chlich: es handelt sich um Fels. Er ist ger”llbedeckt.*" 0 "Boden" 1 2 2 " Feiner, gelber Sand liegt dir zu Fáen.*" 0 "Sand" 1 2 2 "2" " Vertr„umt l„át du ihn durch deine H„nde rinnen. Deine Gedanken schweifen ab:*beispielsweise zum letzten Urlaub am Meer mit Ilona oder zum Sandkasten deiner*Kindertage. Allerdings kommst du mit diesen Assoziationen auch nicht weiter. Es*ist woh" "l nicht die Zeit zum Tr„umen.*" 0 "Boden" 1 3 2 "2" " Als Hobby-Biologe bemerkst du zwei Pflanzenarten, die dir noch in deiner hei-*mischen Sammlung fehlen: der mons veneris und die vulva hymensis. Leider sind*sie giftig, so daá du keine fr zu Hause einsteckst. Auáerdem: wer weiá, wann du*wieder " "zu Hause bist?*" 0 "Felswand" 2 4 0 "2" " Du erblickst ein Rinnsaal mit Wasser, das sich in kleinen Kaskaden die Wand*hinunterstrzt. Dich fragend, wieso du den ganzen Krempel nicht schon vorher ge-*sichtet hast, f„llt dir der Rat von 'Gi mando' ein, der da lautet: 'W„hle andere*Perspek" "tiven, erweitere deinen Blick'. Dieser Satz war also wohl nicht nur sinn-*bildlich gemeint.*" 0 "Rinnsaal" 3 4 0 " Aus dieser Entfernung?*" 0 "Monolith" 1 4 2 " Keine Angst: er ist fest genug auch ein Schwergewicht l„ngere Zeit zu (er)tra-*gen.*" 0 "Felswand" 2 3 0 "2" " Verwittert wie der Stein ist, bildet dieser zahlreiche kleine F„cher in Form*von Einh”lungen und Vorsprngen aus. Diejenigen, in die du einblicken kannst,*sind leer vielleicht abgesehen von geringen Mengen Schutt. Du erkennst, daá ein*Hochkle" "ttern nicht m”glich ist. Der Fels ist einfach zu brchig.*" 0 "Monolith" 1 3 0 "2" " Man sieht und fhlt es: diese beiden zigarrenf”rmigen Aush„rtungen der ir-*dischen Ursuppe sind was ganz besonderes. Ohne die geringste Spur der Verwitter-*ung oder des Alters wirken sie fast magisch. Ihre por”se Oberfl„che ist von kei-*nem San" "dkorn bedeckt, so als ob eben die wsteneigene Putzkolonne Hand angelegt*h„tte. Ansonsten stellst du nichts fest, was dich dem Geheimnis der Monolithen,*dessen Existenz du beschlossen hast, n„herbringen wrde.*" 0 "Rinnsaal" 3 0 4 " Ein kleiner aber stetiger Strom klaren Wassers klettert die Gesteinswand hin-*ab.*" 0 "Kaktus" 1 5 256 " Du n„herst dich vorsichtig einem Kaktus und betrachtest ihn eine Weile lust-*los. Dir fallen seine relativ langen Stacheln auf, die ihn allerdings nicht von*den restlichen Kakteen unterscheiden. An einem Stachel ist ein Foto aufgeh„ngt.*" 0 "Kakteen" 2 5 0 " Die Dinger sehen sich alle so „hnlich, daá du gar nicht weiát, welchen du dir*n„her ansehen willst.*" 0 "Stacheln" 2 5 0 "2" " Du entdeckst bis zu 20cm lange Stacheln. Sie haben „uáerst spitze Enden und*lassen sich, wie du feststellst, nur mit Mhe durchbrechen. Du schaust an dir*herunter und dir kommt die Frage in den Sinn, wieso die Evolution nicht auch dem*Mensche" "n einen so effektiven Schutzmantel gew„hrt hat. 'Aber so ganz schutzlos*bin ich ja auch nicht.', stellst du erleichtert fest. 'Ich habe zwar nur einen*Stachel, aber der h„lt mir zumindest das weibliche Geschlecht vom Hals!'*" 0 "Boden" 1 5 2 " Sand!*" 0 "Foto" 3 5 0 " Das Foto ist zu weit weg, um Einzelheiten zu erkennen. Jedenfalls meinst du*ein Bild oder eine Karte zu erkennen. Darunter scheint ein Text geschrieben zu*sein.*" 0 "Sand" 1 5 2 " Eine ganze Menge!*" 0 "Riá" 1 6 0 "3" "Der Riá im Boden ist 3 Meter breit und ungef„hr zehnmal so lang. W„hrend der*Zeit, in der du dich der Beobachtung des Risses widmest, f„llt dir auf, daá der*Sand des Spaltenrandes langsam in die Spalte rutscht und sich so der Riá mit der*Zeit imme" "r mehr verbreitert. Das Ungew”hnliche dabei ist jedoch, daá der hinab-*fallende Sand die Spaltentiefe keineswegs verringert, sondern im Gegenteil, der*Riá in die Tiefe zu wachsen scheint.* In einer Tiefe von 5 Metern befindet sich Wasser. Wie du" " richtig vermutest,*handelt es sich hierbei um den letzten Rest Regenwasser. Fr die rote F„rbung*des Wassers hast du keine Erkl„rung. Jedenfalls hast du noch nie etwas von einer*blutenden Wste geh”rt.*" 0 "Rallye-Reifen" 1 0 0 "2" " Das Ding scheint schon etwas „lter zu sein: die Oberfl„che ist mit der Zeit*sehr spr”de und rissig geworden. Auáerdem ist das einstmals wohl grobe Profil so*gut wie abgenutzt. Ein l„nglicher Schlitz im Mantel war wohl der Grund dafr,*daá die" "ser Reifen hier zurckgelassen wurde. Immerhin kann er stolz darauf sein,*bei der Rallye Paris-Dakar dabei gewesen zu sein.*" 0 "Wasser" 3 6 0 " Selbst eine Ferndiagnose ist auf diese Distanz hin unm”glich.*" 0 "Kamelgerippe" 3 6 0 "2" " Das Tier scheint nach einem Sturz verendet zu sein: die Hinterbeine des ehe-*maligen Kamels sind gebrochen. šber die Rckenknochen ist ein Sattel gespannt.*Hinter dem Knochenberg liegt noch ein Gerippe: voller Schreck erkennst du die*Gebeine" " eines toten Menschen.*" 0 "Hinterbeine" 2 6 0 " Offensichtlich ist Knochenmark aus den aufgebrochenen Hinterbeinen gelaufen.*Dort, wo dieses auf den Boden getropft ist, findest du Kieselsteine statt Sand,*den du eigentlich erwartet hast.*" 0 "Wasser" 3 0 0 " Du hast deinen Chemiebaukasten zur Analyse vergessen.*" 0 "Gesteinsw„nde" 2 3 0 " Verwirrt blickst du von Wand zu Wand.*" 0 "Gesteinswand" 2 3 0 " -> Siehe Felswand!*" 0 "Schlange" 2 0 0 "4" " Halt, was soll denn das:* Mit einem eigentmlichen L„cheln auf den Lippen n„hert sich die Schlange mit*ihren Z„hnen langsam deinem Oberschenkel. Du erstarrst und bist unf„hig, zu*fliehen. In ihre Augen blickend, merkst du, daá du hypnotisie" "rt bist. Von einer*Schlange! Sie beiát zu, pumpt ihr Gift in deinen rechten Schenkel, schaut noch*einmal kurz zu dir auf und macht sich nach einer tiefen Verbeugung vom Acker.* Du brauchst gewisse Zeit, dich aus der Erstarrung zu l”sen. Nach drei" " Minuten*bist du wieder Herr deiner Sinne: du streichst ber die Wunde, sie ist weg. Du*meinst, getr„umt zu haben. Die Schlange als b”se Einbildung. Da erkennst du, wie*der rechte Schenkel pl”tzlich anschwillt. Langsam aber unverkennbar bilden si" "ch*neue Muskelfasern. Wenige Augenblicke noch, dann ist es fertig: ein kraftvolles,*neues, rechtes Bein. Eigentlich zu sch”n, um weiter rumzustehen, statt es zu*benutzen.*" 0 "Boden" 1 6 2 " Sand!*" 0 "Hinterbeine" 2 6 0 " Offensichtlich ist Knochenmark aus den aufgebrochenen Hinterbeinen gelaufen.*Dort, wo dieses auf den Boden getropft ist, findest du Kieselsteine statt Sand,*den du eigentlich erwartet hast.*" 0 "Kieselsteine" 2 6 0 " Es handelt sich um Original-Steine von Dr. Kiesel!*" 0 "Menschengerippe" 3 6 0 " Wahrscheinlich war das Gerippe einmal der Reiter des anderen Gerippes. Die*Sch„delkappe ist schsselrund vom Rest abgetrennt.*" 0 "Sattel" 1 6 258 " Auf ihm sind drei groáe Buchstaben eingebrannt: 'C A S'. Der Sattel hat eine*sogenannte Satteltasche.*" 0 "Satteltasche" 2 6 4 " Eine Satteltasche eben.*" 4 "Glaswand" 2 6 0 "2" " Sie ist zu stabil, um durch sie hindurch zu gelangen und zu groá, um an ihr*vorbeizugehen. In der Tat gelingt es dir nicht, ein Ende der Glaswand auszu-*machen. Das Einzige, was du erkennst, ist, daá sie anscheinend eine Art R”hre*riesenh" "aften Ausmaáes bildet, in deren Innern du dich befindest. Hoch ber dir*schlieát sie in einer Kuppel ab, w„hrend sie sich abw„rts trichterartig ver-*jngt.*" 0 "Hauswand" 2 8 0 "2" " Aus groben Backsteinen errichtet und notdrftig verputzt, macht sie einen*geradezu romantischen Eindruck. Du bist sehr gespannt, wie das Innere wohl aus-*sehen mag.* Ein Klingelknopf ohne Namensschild blinkt neben einer Holztr in der Sonne." "*" 0 "Klingelknopf" 1 8 0 " Es ist ein elektrisch betriebener Klingelknopf. Der Strom ist vermutlich aus*Solarenergie gewonnen. Ein blauer Umweltengel klebt darber.*" 0 "Umweltengel" 1 8 0 " 'Umweltfreundlich, weil mit regenerativen Energiequellen betrieben.'*" 0 "Kante" 2 8 0 "4" " Es handelt sich hier um etwas, was du zuvor noch nie gesehen hast. Mitten*durch den Boden zieht sich ein kantenartiger Rand. Dahinter ist nichts. Absolut*nichts. Wenn du an die scheibenf”rmige Gestalt der Erde glauben wrdest, dann*h„ttest" " du dir so den Scheibenrand vorgestellt. Du beginnst zu philosophieren*und fragst dich, ob hinter der Kante nichts ist, oder ob dort ein Nichts ist und*damit doch Etwas, oder ob es ein Dahinter gar nicht gibt und du nur etwas nicht*Existentes be" "trachtest und trotzdem nichts beziehungsweise ein Nichts siehst.*Trotz dieser zugegebenermaáen fundamentalen Reflektion ber das Nichts entgeht*dir nicht, wie sich schubweise immer etwas Sand auf der ganzen Breite der Kante*ins Nichts strzt " "und dabei spurlos verschwindet. Das Ganze erinnert dich*irgendwie an den Riá im Sand.*" 0 "Boden" 1 8 2 " Die Kante ist das Einzige, was dir besonders auff„llt.*" 0 "Topfpflanze" 2 8 0 " Die Pflanze ist vollkommen verd”rrt. Ein Durstgefhl macht sich bemerkbar. Der*Topf hat einen Durchmesser von genau 23,32619 cm.*" 0 "Regal" 3 9 0 " Es hat eine wahrhaft schwere Last zu tragen, meistert diese Aufgabe aber her-*vorragend.*" 0 "Tisch" 1 9 18 " Er steht vor Dreck.*" 0 "Stuhl" 1 9 2 " Ein klappriger Klappstuhl.*" 0 "Statue" 2 9 0 " Eine olle Gipsstatue. Sie ist wohl mehr ein Zufallsprodukt und zeigt kaum*Stellen knstlerischer Bearbeitung. Sie k”nnte von dir sein.*" 0 "Bcher" 2 9 0 "2" " Mit einiger Verwunderung und groáer Entt„uschung stellst du fest, daá der Be-*sitzer des Regals ein intellektueller Hochstapler ist. Keines der sicher drei*dutzend Bcher, die du zu greifen versuchst, entpuppt sich als solches. Es sind*ausnahm" "slos Attrappen: ins Regal gestellte Buchrcken mit Umschlag, jedoch ohne*eine einzige Seite. Dich fragend, wieso ein Wsteneinsiedler dies n”tig hat,*f„llt dir ein, daá das Ganze ja auch als Schutz vor fremder Neugier gemeint sein*kann.*" 0 "Steinboden" 1 9 2 " Steinboden!*" 0 "Decke" 2 9 0 " Ein solargetriebener Kristallster h„ngt herab. Er leuchtet aber nicht. Den*zugeh”rigen Umweltengel vermiát du.*" 0 "Kristallster" 1 9 0 " Du findest das Preisschild: 3499,99 KK im Angebot.*" 0 "Fenster" 3 9 0 " W„rmed„mmende Doppelscheiben. Du schaust hindurch: ein unbeschreiblicher, in*Worte leider gar nicht zu fassender Anblick.*" 0 "Kamel" 3 0 0 " Ein vornehm geschmcktes und „uáerst robust wirkendes Kamel, das man dir da*anvertraut hat.*" 0 "Boden" 1 7 2 " Nichts auff„lliges, immer das gleiche.*" 0 "Knochenmark" 3 6 0 " Das Knochenmark selbst ist nicht mehr zu erkennen. Jedenfalls scheint es aber*unter dem starken Lichteinfluá eine Substanz gebildet zu haben, die Sand in das*verwandelt, was es frher einmal war: Kieselstein.*" 0 "Wand" 2 9 256 " Du schaust die Wand an. Sie ist wundersch”n.*" 0 "Mann" 1 0 256 " Du begrappschst deinen gegenber, was diesen jedoch nicht im geringsten aus*seiner Entrckung zu l”sen vermag. Im Gegenteil: seine Lust scheint noch gestei-*gert.*" 0 21 "Stein" 1 1 " Hart, hellbraun, 0,5kg schwer, besondere Kennzeichen: keine.*" 0 "Buch" 3 -1 " Die Analyse ergibt folgendes: ein Buch. Wie gesagt: ein kunstvoller Einband.*Eine eigenartige Schrift verkndet in schwarzen Lettern: 'Die Karawane'. šber*Autor, Verlag und ISB Nummer findest du keine Angaben.*" 0 "Schlssel" 1 -2 " Es handelt sich um einen Sicherheitsschlssel, wie er eigentlich recht unge-*w”hlich fr ein Wstengebiet ist.*" 0 "Pflanze" 2 4 " Es handelt sich um einen besonders pr„chtigen Vertreter der genannten Art.*" 0 "Geldstck" 3 10 " Es handelt sich offensichtlich um ein altes, aber sehr gut erhaltenes Exem-*plar. Auf der einen Seite ist der Kopf eines Mannes, auf der anderen dagegen der*Kopf eines Mannes eingestanzt.*" 0 "Lederstck" 3 10 " Es handelt sich um die sterblichen šberreste eines einstmalig pr„chtigen Le-*dermantels: den Žrmel.*" 0 "Stachel" 1 11 " Da hast du aber ein besonders sch”nes Exemplar erwischt.*" 0 "Etui" 3 0 " Es handelt sich um eine r”hrenf”rmige, aus gegerbtem Kamel-Leder bestehende*Brusttasche. Die eingef„rbten Fl„chen zeigen den Kopf eines Mannes. Ein Schlitz*ist zu erkennen.*" 0 "Stoffetzen" 1 29 " Fnfzig Prozent Polypropylen, fnzig Prozent Polyester.*" 0 "Sch„delkappe" 2 29 "2" " Wahrscheinlich begrub das Kamel beim Sturz den Kopf unter sich und spaltete*ihn dabei. Daá dabei aber ein schsself”rmiges Objekt und nicht nur lauter*Splitter herausgekommen sind, verwundert dich. Wahrscheinlich gab's eine Soll-*Bruch-S" "telle. Das Gehirn hat sich, falls vorher vorhanden, verflchtigt.*" 0 "Heft" 3 31 "2" " 'Da nimmt man vollkommen ahnungslos mitten in der Wste ein Heft in die Hand*und muá dann feststellen, daá es sich um ein M„nnermagazin handelt.' stotterst*du verst”rt. Mit schamrotem Kopf berlegst du dir, ob du das Heft ”ffnen sollst*oder li" "eber geschlossen l„át.*" 0 "Dokument" 3 31 " Bedauerlicherweise verstehst du weder den geschriebenen Text, noch kannst du*die Symbole interpretieren. Das Einzige, was du erkennst, ist das Siegel, das*einen roten Reiter darstellt.*" 0 "Messer" 3 40 " Ein spitzes Objekt, an dem weder Krmel noch Blut kleben.*" 0 "Glasbeh„lter" 1 40 " Er ist durchsichtig und enth„lt eine sandfarbene Flssigkeit. Auf der Flasche*steht, daá es sich hierbei um 3-peptidyl-2,4-trimethyl-Toluol handelt.*" 0 "Haare" 0 0 " Es sind immer noch sieben und sie erinnern dich immer noch an 'Gi mando'.*" 0 "Urkunde" 2 51 "2" " Es handelt sich um die Verleihungsurkunde des Ehrendoktortitels fr Wsten-*heilkunde der Universit„t Kederesk an Herrn...* Eine Hand legt sich dir auf die Schulter und dreht dich herum. Ein Blick*bringt Klarheit: da ist jemand. Dieser " " Jemand ist in dieselben roten Kleider*gehllt wie der Redner auf dem Lagerplatz. Er brllt einige urzeitlich klingende*Laute, und du merkst, daá es Zeit wird zu handeln.*" 0 "Gutachten" 3 52 "3" " 'Als Ehrendoktor fr Wstenheilkunde stelle ich aufgrund der untersuchten*Symptome folgende Diagnose: die Wste liegt im Sterben. Eine Heilung ist auf-*grund der Schwere und des Stadiums der wiederholt auftretenden Krankheit nicht*mehr mi" "t der bisher immer erfolgreich angewandten Methode m”glich. Die Forschung*auf diesem Gebiet steckt noch in den Kinderschuhen, ein Heilungsverfahren kann*deshalb nicht vorgezeichnet werden. Nur hierin bin ich mit der Fachwelt einig:*Zaubersprche " " allein gengen nicht mehr.' Die Unterschrift ist nicht zu*entziffern.*" 0 "Buch" 3 0 " Ein schneller Blick verr„t dir in eigenartiger Schrift den Titel: 'Der siebten*Dynastie'. Das Buch ist „uáerst abgegriffen. Deutlich erkennst du die Umrisse*einer Hand auf der Auáenseite.*" 0 "Kieselstein" 1 26 " Sch”n! So ein Kieselstein hat schon Manchen das Leben gerettet.*" 0 "Knochen" 1 20 " Die Sonne hat ihn sehr brchig werden lassen.*" 0 "Flssigkeit" 2 0 " Tja, wird wohl das Knochenmark sein.*" 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 8 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 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"Sonne" 1 2 "Landschaft" 1 2 "Ebene" 2 2 "Blasen" 2 2 "Vorsprnge" 3 2 "Einh”lung" 3 2 "Tal" 3 3 "Schatten" 3 1 "Himmel" 5 1 "Wege" 5 2 "Rckweg" 5 1 "Fsse" 5 2 "Sonne" 6 2 "Dnen" 6 2 "Rckenknochen" 6 2 "Sonne" 8 2 "Landschaft" 8 2 "Wanderdnen" 6 2 41 "Boden" 1 1 "Pflanzen" 2 -4 "Monolithen" 2 9 "Gesteinswand" 2 5 "Gesteinsw„nde" 2 5 "Monolithen" 2 7 "Boden" 1 7 "Gerippe" 3 20 "Mnze" 2 -5 "Leder" 3 -6 "Sand" 1 49 "Papyrus" 3 -12 "Haus" 3 33 "Wand" 2 33 "Knopf" 1 34 "Klingel" 2 34 "Glas" 3 -14 "Boden" 1 44 "Jemand" 1 52 "Sch„del" 1 -10 "Gebeine" 2 29 "Stoff" 1 -9 "Fetzen" 1 -9 "Beh„lter" 1 -14 "Spalte" 2 17 "Nichts" 3 36 "Brusttasche" 2 -8 "Reifen" 1 18 "Hinterbein" 3 21 "Topf" 1 38 "Pflanze" 2 38 "Vorsprung" 1 1 "Fels" 1 1 "W„nde" 2 23 "Wand" 2 8 "Tier" 3 20 "Knochenberg" 1 20 "Beine" 2 21 "Hausfront" 2 33 "Wandseite" 2 51 "Stein" 2 8 "" " Auch in der Wste werden Bcher vor dem Lesen ge”ffnet, weil sie sonst zu w„-*ren.*" " Vor Aufregung zitternd blickst du erwartungsvoll auf die erste Seite:*Die Karawane der siebten Dynastie Final Version (C) Copyright 1991 by EXTASE*" "3" " Nun gut, vielleicht war es ja nur ein Sonnenstich, der dich dazu bewegte.*Trotzdem: Beim Sezieren der Pflanzen l„uft Saft ber deine H„nde. Da es sich,*wie man als Hobby-Biologe eigentlich wissen máte, bei diesem Planzengift um*Kontaktg" "ift handelt, beginnen dir kurz danach die Sinne zu schwinden. Das Gift*beginnt zu wirken. Ein gewaltiges Pfeifen fllt deine Ohren. Die m„chtigen Ge-*steinsw„nde siehst du auf dich niederstrzen. Dein Unterleib scheint sich ab-*schnren zu wol" "len. Jedenfalls fhlt es sich so an.* Du erkennst: Lang machst du es nicht mehr, oder anders gesagt: Lang macht es*dein Leib nicht mehr mit dir.*" " Deine Umgebung musternd ergreifst du hastig die Mnze. Schlieálich kann man*auch in der Wste nicht vorsichtig genug sein.*" "2" " Mhevoll erk„mpfst du dir Meter um Meter im Ger”ll, um wieder zum Felsvor-*sprung zu gelangen. Dir f„llt dabei auf, daá es runter leichter ging. Nach eini-*ger Zeit der Reflektion drehst du kurzentschlossen um, kletterst wieder hinab*und f" "hlst glcklich grinsend wieder Sand statt Stein unter deinen Zehen. Du*bist sehr stolz auf dich.*" " Dein Wsten-Instinkt sagt dir, daá unter der Oberfl„che bestimmt Dinge ver-*graben liegen. Du sollst Recht behalten: nach nur 20 Minuten intensiven Grabens*st”át du auf einen abgefahrenen Rallye-Reifen.*" "2" " In kindischer Naivit„t glaubst du wahrhaftig, diese Wand erklimmen zu k”nnen.*Abgesehen von aufgerissenen Fingerkuppen, einem abgebrochenem Fingernagel, auf-*gescheuerten Knien, einem geprellten Schienbein, einem verstauchten Fuágelenk*und eine" "r irren Wut im Bauch hast du keinen nennenswerten Fortschritt gemacht.*Die Felswand ist einfach zu brchig.*" " Fnf Meter erklettern und das ohne den biologischen Sprungbein-Aktivator? Un-*m”glich.*" " Du trinkst einen Schluck und sprst, vor Freude glucksend, wie das khle Naá*deine innere Magenwand benetzt. Dir f„llt Apollo ein: Apollo - the king of*desert's water. Du trinkst mehr, bis das Rinnsaal zu versiegen droht.*" " Du st”át auf eine Glaswand. Mitten in der Wste st”át du auf eine Glaswand,*die fast nicht zu erkennen ist, dich aber am Weitergehen hindert. Du bemerkst,*daá hinter ihr nichts ist.*" " Eine besonders hohe und vor allem steile Dne verbietet jeglichen Durchgang in*diese Richtung: im abrutschenden Sand ist ein Hochkommen nicht m”glich.*" " Ein šberqueren der riesigen Gebirgsketten wrdest du nicht verkraften.*" " No man, go west!*" " Dein Wsten-Instinkt sagt dir, daá unter der unscheinbaren Oberfl„che bestimmt*entscheidende Dinge vergraben liegen. Du sollst Recht behalten: in einem halben*Meter Tiefe findest du eine Art Etui.*" " Das ist nicht so einfach, wie du vielleicht denkst. Es ist n„mlich keine*Lasche, kein Knopf oder sonst etwas in dieser Richtung zu erkennen, was zum*™ffnen der Brusttasche geeignet w„re.*" " Lstling, Pfoten weg! Erst die Arbeit, dann das Vergngen.*" " Das hast du doch schon auf den ersten Blick gesehen: du kannst es nicht lesen!*" " Ein auáerhalb fliegender Schwarm der gemeinen Sahara-Hornisse h„lt dich davon*ab.*" "5" " Beim Hinabklettern strzt du in die Wasserlache und erkennst dabei, daá eine*gewisse Menge Blut wohl wirklich mit von der Partie ist. Allerdings kann dieses*weder vom Kamel-, noch vom Menschengerippe stammen. Du selbst bist auch unver-*wundet," " und die Abfallentsorger der Blutspendedienste kippen ihre Ampullen be-*stimmt auch nicht in Wstenrisse...* Ein kr„ftiges Zerren an deinen Beinen reiát dich aus deinen Gedanken. Ein Sog*zieht dich mitsamt dem Sand in die Tiefe. Du gelangst immer" " tiefer hinab, und*der Sog wird immer st„rker. Nach einigen Sekunden befindet sich dein Kopf unter-*halb der Wasseroberfl„che. 'Ein K”nigreich fr einen Satz Kiemen!', denkst du.*Dir kommt in den Sinn, daá du als kleines Kind immer frchtetest, " "auf grausamste*Weise in einem riesengroáen Honigglas zu versinken und dort qualvoll zu er-*sticken, weil man in klebrigem Honig wohl weder schwimmen noch atmen kann. Daá*diese Todesart leicht abgewandelt jedoch eines schlimmen Tages wahr" " werden*wrde, hast du nicht erwartet.*" "2" " Er ist erstens noch um das Gerippe gebunden und l„át sich deshalb nicht ein-*fach mitnehmen und zweitens ist es viel zu mhsam, in glhender Sonne einen*Sattel durch die Botanik zu schleppen, wenn man nicht gerade ein passendes Kamel*zur Han" "d hat.*" "2" " Mit links als Schwung- und rechts als Sprungbein erspringst du den Monolithen*dank des Bio-Aktivators mit Eleganz, Bravour, Stil, Vollendung und Leichtigkeit.*Leider bist du allein, so daá du dir selber Beifall spenden muát. Wenn man nicht*alles s" "elber macht....*" " Eine Schlange n„hert sich dir mit geh”riger - nein ungeh”riger - Geschwindig-*keit. Vor deinen Fáen h„lt sie inne, streckt sich dir entgegen und l„chelt dich*freundlich an.*" "7" " 'Es gab fr uns nur eine M”glichkeit, und diese M”glichkeit warst du...'.*Leise, nicht vorwurfsvoll aber unendlich entt„uscht h”rst du 'Gi mando' zu dir*sprechen. Es ist das erste und - wie du schnell verstehst - auch das letzte Mal,*daá er" " dies, gedanklich selbstverst„ndlich, tut. Trotzdem bist du nicht er-*schrocken, nein, nur ebenfalls unsagbar traurig. Du fhlst, es ist zu Ende. Die*ersten Spalten tun sich auf: l„nger, breiter und tiefer als die, die du im Ge-*biet der Wand" "erdnen sahst, zerstckeln sie die Wste, saugen den Sand in sich*hinein und raffen so den letzten Rest der Wste dahin. Ein ungeheurer Regen*setzt ein. In den Rissen formiert er sich zu roten Sturzb„chen: die Wste ver-*blutet. In diesem Tod" "eskampf wirst du Zeuge eines letzten Aufb„umens der Natur:*in einer Art Selbstheilungsversuch, eingeleitet durch ein gewaltiges Beben und*Zucken der Erdoberfl„che, zerf„llt s„mtliches Gestein der Gebirge zu Kiesel, der*seinerseits zu Sand zerpla" "tzt, um die verlorenen Mengen wieder auszugleichen.*Selbstverst„ndlich muá der Versuch erfolglos bleiben, da der Sand weiterhin*durch die Spalten im Nichts verschwindet. Im Gegenteil: die zerfallenen Fels-*massen beschleunigen den Aufl”sun" "gsprozeá noch. Nur die zwei Monolithen sind*jetzt noch unversehrt. Ein weiteres schon deutlich schw„cheres Beben vernichtet*dann auch diese in einem millionenfarbigen Lichtbogen, wie du ihn ann„hernd so*sch”n noch nie gesehen hast. 'Der neue " "Pfad, er war wohl Irrweg.' Benn Eshara*stirbt.* Es war kurz nach sechzehn Uhr, als ein leichter Nieselregen einsetzte und ich*das Bibliotheksgeb„ude betrat. Ich l„chelte ....*" "3" " 'Das Wort Botschaft muá weg!', sagt Chris. Ich frage 'Warum?' Was soll das?* Der zum Schluá unertr„gliche Schmerz verfliegt pl”tzlich. Unendlich seelig*brichst du zusammen. Jeglicher Sinneseindruck deines K”rpers ist nun unter-*bunden. Je" "gliche Kontrolle ber deinen K”rper auch, er meutert. Stehen, Atmen,*Zucken, Schlucken: es geht nichts mehr. Die Befehle deines Gehirns interessieren*kein Organ mehr. Es bleiben dir nur noch einige Sekunden zum Nachdenken: dir*f„llt ein, daá du" " diese Pflanzen doch schon in deiner Sammlung hast. Dann zuckst*du noch mal zusammen - jedenfalls befiehlt dein Gehirn selbiges - und verstirbst*sang- und klanglos.*" "2" " Du fhrst die Mnze mit dem Kopf des Mannes in das Etui mit dem Kopf des*Mannes ein. Zwar entsteht dabei nicht der Kopf eines Mannes, dafr aber die*Haare des Kopfes eines Mannes. Sieben weiáe Haare, die dich fatal an die Haare*des 'G" "i mando' erinnern, h„lst du in den H„nden. Mnze und Etui sind ver-*schwunden.*" " Das nahe Ende sprend, reibst du dir die H„nde unter Wasser, um das Kontakt-*gift zu entfernen. Es hilft: die Vergiftungserscheinungen werden schw„cher und*verschwinden einige Zeit sp„ter v”llig.*" "8" " Vor dir taucht ein riesiger Lagerplatz auf, auf dem sich, wie du grob sch„tzt,*sicher einige hundert Menschen und Pferde und einige Kamele befinden. Du er-*schreckst, als du erkennst, daá alle Personen durchgehend rot gekleidet sind.*Trotzde" "m betrachtest du die Szenerie weiter: in der Mitte des Lagerplatzes ist*neben einem Zelt eine Art Podest errichtet worden. Ein Groáteil der Leute hat*sich darum postiert und scheint zu warten. Eben f„llt dir auf, daá das Ganze*sehr nach Wahl" "kundgebung aussieht, und du willst gerade umkehren, um Helmuts An-*sprache zu entgehen, als der Redner das Podest besteigt. Glcklicherweise hat*Letzterer keine Žhnlichkeit mit Vorletzterem, und du beschlieát, das bunte*Treiben weiter zu b" "eobachten. Dein Blick schweift ab zu den Randbereichen, wo*zwei Kamelherden von jeweils einem Dutzend Leuten bewacht, an zwei Wasserstellen*ihren Durst stillen. Je zwei M„nner schieben auf alle vier Himmelsrichtungen*verteilt Wache. Frauen entde" "ckst du zu deiner Entt„uschung nicht. Der Redner hat*eben seine Rede begonnen, als pl”tzlich die zwei fr den West-Bereich zust„n-*digen Wachposten deiner und du ihrer ansichtig wirst. Dir ein grobes 'petschest-*scheschitza' an den Kopf werfend," " auf das du mit einem verst„ndnislosen 'Wie*bitte?' antwortest, nehmen sie dich gefangen und zerren dich laut rufend zum*Redner. Den ersten Schreck berwindest du schnell, als du feststellst, daá der*Redner wirklich nicht Helmut ist, dann geh" "t alles Schlag auf Schlag: von nunmehr*sechs bewaffneten M„nnern umringt, schreitet der Redner, der auch der Anfhrer*zu sein scheint, auf dich zu und spricht in fragend-aggressivem Ton die folgen-*den Worte: 'Kwedersk Dodholippt prabentur ret als" " xurw?'*" "5" " Der Anfhrer stutzt, reiát dir das Dokument aus der Hand und beginnt zu lesen.*Peinliche Stille macht sich breit. Du sprst, du hast gewonnen. Ein kurzer*Befehl, und die sechs Wachen traben von dannen. Dir ehrfurchtsvoll die Hand*schtte" "lnd, beginnt der Anfhrer, folgende Worte zu sprechen, die du zu deinem*groáen Erstaunen verstehst, und zwar besser als manchmal dich selbst: 'Verzeih*diesen Empfang, aber wir muáten vorsichtig sein, wie du weiát. Du findest ihn*drei Tagesreis" "en von hier in ”stlicher Richtung.' Dein Gegenber brllt nach*einem Kamel. 'Ein Kamel wird dich unbeschadet dorthinbringen. Reite sofort und*ohne Umweg. Viel Glck!' Du fragst zwar noch, ob du nicht sch”ne Gráe bestellen*sollst, diese Frage g" "eht jedoch im jetzt einsetzenden Trubel unter. Der Anfhrer*richtet einige Worte an die Menge, die daraufhin in ein Jubelgeheul ausbricht,*das offensichtlich dir gilt und dich zum Bleiben bewegt h„tte, wenn dich das*Kamel nicht schon einige " "Meter fortgezerrt h„tte. Hilflos und ohne dich fr*selbiges bedanken zu k”nnen, siehst du zu, wie der ganze Pulk sich davonmacht.*" " Deine Reaktion ist offensichtlich als Provokation miáverstanden worden. Noch*aggressiver als zuvor schreit der Anfhrer die Worte 'ad tsi ednew eid, gunwhcs-*fua red ebel se!' und schwingt dabei beunruhigenderweise seine Waffe.*" "3" " Die letzte Chance vertan, macht man kurzen Prozeá mit dir: es werden fnf*Kamele geholt. Jedes einzelne wird mit einer deiner Extremit„ten verbunden. Der*Kopf bleibt frei. Dein markerschtterndes Angstgeschrei und dein inst„ndiges*Flehen " "wird dabei noch als Ansporn empfunden, die Verbindungsschnre besonders*fest anzuziehen. Mit Tr„nen in den Augen und einer Angst, wie du sie fr*Menschen zu empfinden fr nicht m”glich gehalten hast, h”rst du noch den Ruf,*der die Kamele" " antreibt, dann ein Knirschen in den Gliedern. Sekundenbruchteile*sp„ter bist du fnf.*" "3" " Werter Sportsfreund, geehrter EXTASE-Adventure-Spieler, hallo Du!* Dies ist ein Spiel. Es ist ein Spiel, das mit der Realit„t oft wenig gemeinsam*hat. Auch aus diesem Grunde ist T”ten in diesem Spiel verboten. Einigen wir uns*darauf, daá du den" " Mann nur bet„uben wolltest und du folglich auch kein*schlechtes Gewissen mehr wegen des Mordversuches zu haben brauchst.* Durch die Bet„tigung der RETURN-Taste erkl„rst du dich mit dieser Vereinbarung*einverstanden und gelobst, dich in Zukun" "ft zu bemhen - besonders in der realen*Welt -, deutlich weniger zu t”ten als bisher.*" " Der Mann f„llt, wie durch ein Wunder nur verletzt und nicht get”tet mit einem*leisen Aufst”hnen und einem lauten Aufprall besinnungslos zu Boden, wo er*regungslos liegen bleibt...*" "2" " Es stimmt zwar, daá ungew”hnliche Situationen ungew”hnliche Entscheidungen*verlangen. Doch wie du rasch merkst, war das Ganze wohl einfach undurchdacht.*Abgesehen von den sechs Wachen strzt auch der Rest des Lagerplatzes auf dich*ein und" " will dir ans Leben. Du gibst es ihnen ohne Gegenwehr.*" " Du fhlst dich wie ein kleiner Junge. Klingeltrchen war immer ein sch”nes*Spiel! Aber du bist jetzt erwachsen und l„át es.*" " Das sandfarbene 3-peptidyl-2,4-trimethyl-Toluol stinkt nach allem, schmeckt*nach gar nichts und wirkt auch wie gar nichts.*" "2" " Der Mann f„llt nicht wie durch ein Wunder nur verletzt und nicht get”tet mit*einem leisen Aufst”hnen und einem lauten Aufprall besinnungslos zu Boden, wo er*regungslos liegen bleibt. Stattdessen wehrt er geistesgegenw„rtig deine Attacke*ab, be" "rrumpelt dich und schafft es sogar, dir deine Waffe zu entreiáen. Von*Rachsucht erfllt, rammelt der Mann dir das Ding zwischen die Rippen.*" " Offenbar vollkommen berrascht von deiner bl”dsinnigen Handlung lockert Jemand*den Griff um deine Schulter.*" "3" " Du untersch„tzt ihn. Ein zweites Mal gelingt dir deine Verwirrungsaktion*nicht. Ein kr„ftiger Griff der anderen Hand zieht dich vor die Haustr. Ihr*n„hert euch dem Nichts. Deinen Kopf zurckhaltend, schiebt dein M”rder deine*Beine " "und deine Arme ber die Kante. Alle vier Extremit„ten gehen dabei im*Nichts verloren. Vier schmerzlose Stmpfe bleiben zurck. Dein enrgisches Kopf-*schtteln, das im brigen die einzige Bewegung darstellt, die du noch machen*kannst, ignori" "ert Jemand und l„át dich liegen. Die Sonne versucht dich zu garen,*schafft es aber nicht, da du vorher verblutest.*" "3" " Jemand h„lt inne. Einige Sekunden vergehen. Du beobachtest gespannt, wie sich*langsam, ganz langsam die Augen des Mannes erweitern und sein aggressiver Ge-*sichtsausdruck stckchenweise einem L„cheln -nein- einem geifernden Grinsen*weicht." " Mit heraush„ngender Zunge schnappt er sich das M„nnermagazin und beginnt*erregt zu bl„ttern. Ein leises Hecheln setzt ein. Die Vielzahl der Nackfotos*verwirrt Jemand derart, daá dieser nach einer Periode wilden Gestikulierens*vollkommen bew" "egungslos und, wie es scheint, auch vollkommen willenlos in seiner*Stellung verharrt und von der Realit„t entrckt die Fotos anstarrt. Du wartest*noch einige Momente. Nichts tut sich.*" "2" " Mit der vagen Hoffnung, daá es sich um die deutsche Fassung eines Bestsellers*handelt, blickst du auf die erste Seite, dann auf die zweite, die dritte, ein*hektisches Bl„ttern beginnt... Das Buch ist leer. Null Information sozusagen.*'Dafr " "h„tte auch eine Seite gereicht!' murmelst du.*" "2" " Eine die erste Seite vollst„ndig fllende Zahl sticht dir ins Auge, jedoch*ohne es zu verletzen. Du bl„tterst weiter und weiter, einen Buchstaben pro Seite*lesend. Am Ende ergibt sich folgender Unsinn: '1. aronel 2. ?'. Von liter-*arische" "r Feinfhligkeit voll getroffen, schwinden dir kurzzeitig die Sinne. Nur*langsam erholst du dich von dieser poetischen Anmut. 'Die Hand des Mannes hat*also die Schrift sichtbar werden lassen!" urteilst du scharfsinnig.*" " Du liest: '1. ? 2. almex'. 'Haare als Seehilfe zum Erkennen von Buchstaben,*raffinierte Technik!" denkst du.*" "2" " Ein Aufglhen durchzieht das Buch von oben nach unten und vernichtet dabei die*sieben Haare. Obwohl du keine Unterschiede zu vorher festzustellen vermagst,*sprst du, daá die Berhrung zwischen dem Buch und den Haaren seines Besitzers*eine Ve" "r„nderung bewirkt hat.*" " Hast du den Verstand verloren? Wie willst du ein ganzes Gerippe einstecken.*Reicht nicht vielleicht ein Knochen?*" "2" " Mit einem kraftvollen Ruck brichst du den Knochen, der unter der W„rme- und*Lichteinwirkung schon m„chtig gelitten hat, an einer Seite auf. Dabei wendest du*soviel Kraft auf, daá der eine Teil zwischen deinen H„nden zerbr”selt und vom*Winde v" "erweht wird.*" " Da kannst du mal gucken, diesen ehemals wundersch”nen Knochen hast du auf dem*Gewissen.*" " 'Warum fhrst du so gern Selbstgespr„che?, willst du von dir wissen. 'Och!'*sagst du, 'ich unterhalte mich eben gern mit gebildeten Leuten!'. 'Ohh, danke*sch”n!' erwiderst du. 'Bitte, bitte.' gibst du l„chelnd zurck.*" "6" " Eigentlich hattest du gar nicht so laut gesprochen. Im Gegenteil, du hattest*sogar fast unsicher geflstert, weil du dir ber die Folgen deiner Worte nicht*im Klaren warst. Deine Zauberworte beginnen aus allen Richtungen wiederholt zu*erkling" "en, und, statt langsam zu verhallen, bauen sie sich zu einem enormen*Akustikszenario auf, das pl”tzlich im Stadium gr”áter Harmonie verstummt. Ein*scharfer, dnner Knall durchschneidet die Luft mit ohrenbet„ubender Lautst„rke.*Die Flssigkei" "t in der Sch„delkappe durchl„uft das Farbenspektrum in seinen*Millionen von Nuancen in Sekundenschnelle und beh„lt zum Schluá eine reine,*weiáe F„rbung bei. Ein Tropfen l”st sich aus der noch in starker Bewegung be-*findlichen Flssigkei" "t und spritzt zu dir hinber. Eh du ausweichen kannst, hat*dieser deine ungeschtzte Hand erreicht, und das Unglck nimmt seinen Lauf: das*aktivierte Mark reiát deine Hand in einem negativen Zeitsprung 25 Jahre zurck.*Zu dieser Zeit warst du gera" "de vier Jahre alt. Das heiát, deine Hand hat nun die*Gr”áe und Kraft eines Vierj„hrigen. Die Tatsache, daá ein geeigneter Schutz, den*du in der Hand gehalten h„ttest, diese Verkleinerung h„tte vermeiden k”nnen,*bringt dich so in Rage, daá dich ei" "n Infarkt dahinscheiden l„át.*" "3" " Deine Zauberworte beginnen aus allen Richtungen wiederholt zu erklingen und,*statt langsam zu verhallen, bauen sie sich zu einem enormen Akustikszenario auf,*das pl”tzlich im Stadium gr”áter Harmonie verstummt. Ein scharfer, dnner Knall*durchsc" "hneidet die Luft mit ohrenbet„ubender Lautst„rke. Die Flssigkeit in der*Sch„delkappe durchl„uft das Farbenspektrum in seinen Millionen von Nuancen in*Sekundenschnelle und beh„lt zum Schluá eine reine, weiáe F„rbung bei. Ein auf*deine Hand spr" "itzender Tropfen bleibt dank des Lederschutzes ohne Wirkung.*" " Du liegst nun in der Form einer Samen- und Eizelle vor. Leider erfllst du*damit nicht die Anforderungen, die EXTASE an die Protagonisten dieses Spiels*stellt. Du wirst deshalb aus diesem Spiel verbannt.*" " Sachlich und ruhig skizzierst du deinem Gespr„chspartner deinen Standpunkt.*Dann legst du ihm ausfhrlich deine Argumente dar.*" " Das Glas zerbricht, so daá der Schwarm der gemeinen Sahara-Hornissen ein-*dringen kann. Die vielen hundert Stiche setzen deinem Leben ein schmerzvolles*Ende.*" " Ein kr„ftiger Tritt des Kamels vor deine Hirse bringt dich wieder zu Verstand.*Du entschuldigst dich bei deinem Kamel, es nickt wohlwollend und wartet geduldig*auf die n„chsten deiner diesmal hoffentlich sinnvollen Handlungen.*" "2" " Die Hand des Mannes berdeckt nun exakt die Stelle, an der eben noch die abge-*griffene Hand in der Auáenseite des Buches zu sehen war. Obwohl „uáerlich nichts*zu erkennen ist, so sprst du doch deutlich, daá im Inneren des Buches ein reger*Prozeá " "vonstatten geht. Das Buch scheint durch die Berhrung mit einem K”rper-*teil des Besitzers regelrecht aktiviert worden zu sein.*" " Du bedeckst mit deiner Hand den Einband des Buches, doch nichts passiert. Du*bist halt nicht Jesus und muát das Handauferlegen noch ein wenig ben.*" " Die Mdigkeit entmannt dich zwar nicht, aber bermannt dich immerhin so, daá*du beschlieát, ein Nickerchen zu machen. Nach einem kurzen Sch”nheitsschlaf*erhebst du dich voller Tatendrang.*" "12" " Du kippst das Mark aus der Sch„delkappe. In dem Moment, wo die ersten Tropfen*den Untergrund berhren, setzt ein hellgrner Lichtschein ein, der nach Bruch-*teilen von Sekunden eine St„rke erreicht, die die ganze Umgebung einf„rbt.*W„hrend" "dessen beginnt der eigentliche Prozeá. Ein negativer Zeitsprung*unvorstellbarer Gr”áenordnung berfhrt den Sand in das Material, aus dem dieser*vor Millionen von Jahren schrittweise entstand: harter, unbeweglicher Fels. Das*Ganze geht abs" "olut lautlos vor sich: der Sand schmilzt zu einer homogenen, fels-*farbenen Masse zusammen, jedoch ohne sich auch nur geringfgig zu erw„rmen.*Kanten, Fraktale, Vorsprnge, Fl„chen erheben sich aus der Masse und verh„rten*im Endstadium. Erst" " jetzt begreifst du: die Verwandlung von Sand in Fels*bedeutet das Ende des Zerfallsprozesses. Der Fels kann nicht mehr wie der Sand*in Spalten oder hinter Kanten im Nichts verschwinden und die Wste damit zer-*st”ren. Die Spalte bildet si" "ch ebenso wie das Nichts zurck.* 'Ich kenne das Ziel zwar noch nicht, aber das erste groáe Teilstck auf meinem*Pfad ist gemeistert, Benn Eshara!' denkst du unglaublich stolz und schreist es*dann berglcklich in die Natur hinaus.* Pl”tzlich tu" "t sich eine riesenhafte, neue Spalte unter dir auf. Du strzt*hinein, der Sog zerrt dich tiefer und tiefer. Du drohst zu ersticken. In dieser*Situation kommt bei dir die Frage nach Sinn und Verantwortung auf. Aus*menschlicher Perspekt" "ive betrachtet, hast du versucht, positiv zu wirken. Aber*hast du die Konsequenzen deiner Handlungen bedacht? Hast du das System erkannt,*den bergeordneten Aufbau der Wste, der Welt? Hast du alles verstanden, was du*verstehen muátest? Kannst du " "die Folgen deiner Eingriffe absch„tzen, gar verant-*worten? Unverhofft kannst du wieder Luft schnappen und findest dich, von Sand-*massen umkreist, im freien Fall vor. Erstaunt blickst du um dich und erkennst,*daá du dich im Inneren einer Sandu" "hr befindest, durch deren Einschnrung du*gerade zusammen mit dem letzten Rest Sand gerutscht bist. Die dich umgebenden*Glasw„nde kommen dir irgendwie bekannt vor. 'Ein K”nigreich fr einen Satz*Flgel!' denkst du. Der Sandboden darunter " "kommt rasch n„her. Wieder tauchen die*Fragen auf: Was w„re geschehen, wenn du die Wste 'geheilt', den Sanddurchfluá*unterbrochen h„ttest? Das System der Sanduhr, allgemeiner der Kreislauf von Ent-*stehung und Zerst”rung, von Neubeginn und Ende, v" "on Wandlung und Fortschritt,*von Leben und Tod, er w„re zerst”rt worden. H„ttest du das gewollt? 'Dehne dein*Verst„ndnis aus, um das gesamte Bild der Welt zu fassen.' hat 'Gi mando' ge-*sagt ...* Der Aufschlag auf den Untergrund raubt dir das" " Bewuátsein.*" "2" " Du fllst die Sch„delkappe randvoll mit flssigem Gerippe-Knochenmark. Ein*Blubbern setzt ein, das zwar langsam, aber dafr stetig einen lindgrnen Dampf*entl„át. Ein Zittern beginnt deinen K”rper leise zu schtteln. Das Mark scheint*zu wart" "en.*" "2" " Du schttest das flssige Knochenmark auf den Boden und wirst dabei Zeuge*einer Art negativen Zeitsprungs. Der Sand verwandelt sich in das, aus dem er*frher hervorgegangen ist: in Kies. Die gesamte Fl„che, die du mit Mark be-*schtte" "st ist nun mit Kieselsteinen bers„ht. 'Irgendetwas ist faul!' fhlst du.*" "2" " Beim Auftreffen auf den Boden erstrahlt ein hellroter Schein, der allerdings*schnell vergeht und die Dinge unver„ndert l„át. Glcklicherweise hat dich das*Rotlicht so sehr abgelenkt, daá du nur dazu kamst, die H„lfte zu verschtten.*'Eine z" "weite Chance bleibt mir!' stellst du hoffnungsvoll fest.*" " Rotes Licht, leerer Sch„del, hohler Kopf.*" " Welches Foto? Das am Kakteenstachel? Es ist selbst fr dich zu weit weg, um es*zu ergreifen.*" " Antrag abgelehnt. Das Ding bleibt kleben.*" " Alle auf einmal? Das kannst du nicht machen!*" " Ein Keimling bleibt zurck, der nach wenigen Augenblicken jedoch zu einer*Pflanze heranw„chst, die sich nicht im geringsten von der vorher vernichteten*unterscheidet.*" " In einer schwefeligen Rauchwolke entschwindet Jemand in eine andere Dimension.*Selbst dieser Vorgang schien ihn nicht aus seiner Apathie reiáen zu k”nnen.*" " Ein dir unbekannter Schutz h„lt das Mark von der Oberfl„che fern.*" " Nichts geschieht.*" " Leider fehlen dir dazu die notwendigen Saugn„pfe an H„nden und Fáen.*" " Wie willst du an einem Kaktus klettern, der mit t”dlichen Stacheln bespickt*ist, h„h?*" " Wie ein Kleinkind! Mit Herumturnen sind erst wenig Menschen einer drohenden*Gefahr entgangen.*" " Zugegebenermaáen eine sehr sinnvolle Handlung. Du erzeugst ein Loch. Viel*Spaá damit.*" " Das Material, auf das du einstichst, ist zwar nicht so hart wie dein Holzkopf,*den man zweifellos haben muá, um derartig dumme Handlungen durchzufhren, aber*dennoch hart genug, um die Spitze deiner Waffe abzubrechen.*" " Das Opfer deiner t„tlichen Wutausbrche tr„gt eine tiefe Macke davon.*" " Eine sicherlich gut gemeinte Tat. Leider triffst du eine Hauptschlagader und*verblutest. Vielleicht war es ja dein Ziel. Allerdings ist dieser Abgang doch*recht schmachvoll. Aber was interessiert dich das: du bist ja tot.*" " Wer will so etwas schon haben!*" " Armer Irrer. Was willst du mit einem abgefahrenen Rallye-Reifen anfangen, wenn*du dich auf deinen zwei X-Beinen fortzubewegen hast.*" " Die Gravitation, du weiát schon. Wie w„r's, wenn du nur seine Hand nimmst?*" "2" " Gut, daá die Wste so menschenleer ist. Mit dem Knochen in der Hand und vor*allem mit deinem Gesicht wrde man dich sonst fr einen Kannibalen halten. Die*ersten Sinnest„uschungen stellen sich ein: beim Heben des Knochens meinst du ein*pl„tsch" "erndes Ger„usch zu h”ren.*" " Angespornt machst du dich auf eine intensive Suche und findest am Ende tat-*s„chlich ein Buch, das keine Atrappe zu sein scheint.*" " Du ”ffnest den Glasbeh„lter und ein Geruch steigt dir in die Nase, der dich*sofort an Fisch, Fuá und Furz gleichzeitig erinnert.*" "" "" "" "" "" "" "" "" 1 2 "3" " Sehr gut kombiniert! Wenn die Sonne vor einem aufgeht und man dann bedenkt,*daá Sonnen dies immer im Osten tun, dann kann der Weg, um den Felsvorsprung*rckw„rts zu verlassen, nur in Richtung Westen liegen.* Der Berg ist hier sehr steil " "und zerklftet. Du verl„át diesen unwirtlichen*Ort und kletterst „uáerst vorsichtig im Ger”ll herab, so, wie es vor dir 'Gi*mando' tat. Erstaunt ber deine eigene Kletterkunst und unbeschadet erreichst du*die Ebene. 'M”gen sie kommen, die Auf" "gaben meines Pfades.' sprichst du ent-*schlossen.*" 1 11 "2" " Fr einen Auáenstehenden unerkl„rlich tust du einen Schritt in die angegebene*Richtung. Leider ist dort jedoch der Felsvorsprung bereits zu Ende. Bestimmt*wirst du deine Grnde gehabt haben, dich samt Umhang Richtung Wstenboden zu*strzen" ". Sicherlich hast du erkannt, daá die Aufgabe des 'Gi mando' doch f„-*higere Individuen erfordert als dich. Nun, sei's drum: dich kopfber in den Sand*bohrend endet dein Leben: zwar immerhin schmerz-, leider jedoch auch erfolglos.*" 3 11 "3" " Du bewegst dich auf die Monolithen zu und durchquerst im weiteren Verlauf*deren gedachte Verbindungslinie. Pl”tzlich stehst du 'Gi mando' gegenber. Ihr*befindet euch in dem r„tselhaften Abstelltraum der heimatlichen Bibliothek. Um-*ringt v" "on den restlichen Personen, die du hier zum ersten Mal getroffen hast,*starrt er dich an. 'Du kommst zu frh, Benn Eshara. Dein Umhang ist schwarz.'*Die Entt„uschung auf den Gesichtern der M„nner ist nicht zu bersehen. Du*blickst zu Bod" "en. Als du wieder hochschaust, bist du allein.*" 4 3 " Mehr rutschend als kletternd erreichst du unverletzt den Boden des Tals.*" 5 11 " Ungeachtet aller Warnungen versuchst du, das Kakteenfeld zu durchqueren. Und*siehe da: du bezahlst mit dem Leben.*" 7 8 " Nach drei Tagesreisen in ”stliche Richtung auf einem Kamel, mit dem du in-*zwischen Freundschaft geschlossen hast, weil es dich tr„gt, obwohl du gar nicht*reiten kannst, erreichst du eine Lichtung. Du siehst hinab.*" 8 11 " Todesmutig berspringst du die Kante und verlierst dich im Nichts.*" 8 7 " Auf dein Kamel springend, verl„át du fluchtartig die Lichtung. Nach drei*Tagesritten auf deinem nicht im geringsten ermdeten Kamel erreichst du den Ort*deines Abritts.*" 8 9 " Ohne zu klingeln ”ffnest du die unverschlossene Tr und betrittst den da-*hinterliegenden Raum.*" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 "" 0 0 ""